
🐕🌌 Bevor Menschen überhaupt wussten, wie man im All aufs Klo geht, flogen schon zwei Hunde, ein paar Mäuse und ein paar Pflanzen um die Erde – Sputnik 5 machte’s möglich. Heute feiern wir 65 Jahre Weltraum-Wuff – und fragen uns: War das wirklich Wissenschaft oder nur eine sehr teure Gassi-Runde?
🚀 Sputnik 5: fliegende Arche Noah
Am 19. August 1960 hob Sputnik 5 ab – beladen mit den Hündinnen Belka und Strelka, 42 Mäusen, Pflanzen und wahrscheinlich einem sowjetischen Wodka-Fass.
„Wir wollten wissen, ob Leben im All möglich ist – und ob Hunde in Schwerelosigkeit bellen“, erklärte damals ein sowjetischer Wissenschaftler mit Vodka-Fahne.
🐶 Belka & Strelka – die ersten Space-Influencer
Die Hunde kehrten lebend zurück und wurden sofort zu Superstars. Strelka bekam sogar Nachwuchs, den später Jackie Kennedy von Nikita Chruschtschow geschenkt bekam.
„Cold War? Pah! Hot Dogs retten die Welt!“, titelte die internationale Presse.
🌱 Pflanzen im Orbit – die ersten Veganer im All
Auch ein paar Pflanzen waren an Bord. Diese meldeten sich nach der Landung jedoch bei Greenpeace und klagten über „Lichtmangel“ und „mangelnde Bodenqualität“.
Heute gelten sie als die wahren Pioniere der veganen Ernährung in der Raumfahrt.
📺 Live aus dem All: Bellen für Millionen
Fun Fact: Belka und Strelka wurden 1960 live im sowjetischen Fernsehen übertragen – quasi die ersten Reality-Stars.
Ein Zuschauer kommentierte: „Endlich mal bessere Unterhaltung als das Politbüro.“