Mond / Houston (gtx)
Am 20. Juli 1969 betrat der Mensch zum ersten Mal den Mond. Doch hinter dem historischen Schritt von Neil Armstrong und Buzz Aldrin steckt mehr als nur Technik: Es war ein gigantischer Wettlauf, ein PR-Stunt im All – und eine Mission, bei der der Kaffee in der Houston-Zentrale nie kalt wurde.

🚀 „Ein kleiner Schritt…“ – für Armstrong, ein großer für das Marketing

Mit dem Satz „That’s one small step for [a] man, one giant leap for mankind“ schrieb Neil Armstrong Fernsehgeschichte – live und schwarz-weiß.
Millionen saßen vor ihren röhrenden Röhrenfernsehern und fragten sich:
„Haben die da oben WLAN?“
Buzz Aldrin war derweil mehr an Mondstaub interessiert und ließ sich für spätere Interviews den Satz „Magnificent desolation“ patentieren.

📡 Mondlandung made for TV – 600 Millionen Zuschauer und ein Aluhut

Die Übertragung der Mondlandung war ein Meilenstein der Menschheit – und ein technisches Wunder.
Fun Fact: Ein Drittel der Menschheit sah es, der Rest dachte, es sei ein neuer Kubrick-Film.
Schon am nächsten Tag kursierten erste Gerüchte:
„Die Flagge weht – aber da ist kein Wind?“
NASA antwortete mit einem Augenzwinkern – und einer Extra-Pressekonferenz inklusive Modellrakete aus Pappmaché.

🧑‍🚀 Buzz, Neil und der Dritte im Bunde – der einsamste Mann der Welt

Michael Collins kreiste derweil im Command Module um den Mond – alleine, hungrig und mit 17 To-Do-Listen.
„Ich bin der einzige Mensch, der NICHT auf dem Mond war, aber alles aufräumen durfte.“
Die NASA schickte ihm später einen Trostpreis: ein signiertes Mondgestein und ein Gutschein für eine Pizza auf der Erde.

🌍 Politische Reaktionen: Mondlandung schlägt alles – sogar Bundestagswahl

Weltweit gratulierten Politiker – einige leise neidisch.
In der BRD meinte ein Abgeordneter:
„Wir kriegen nicht mal einen Flughafen gebaut – und die Amis landen auf dem Mond.“
In der DDR wurde das Ganze als „imperialistischer Ausflug“ abgetan – dafür wurde „Sputnik 1“ als besserer Mondfreund wiederholt im Fernsehen gezeigt.

📦 Mit im Gepäck: Kamera, Flagge, und eine Tüte Müll

Die Astronauten hinterließen Fußabdrücke, patriotische Symbole – und rund 100 Gegenstände.
Darunter:

  • eine goldene Schallplatte für Außerirdische (ohne Plattenspieler)
  • eine Aluminiumfolie, die wie ein Grillrost aussah
  • und natürlich: Mond-Selfies mit 0 Empfang

Demnächst bei Gautix:
„Mondlandung 2.0 – Elon Musk landet Dogecoin auf dem Mond“
und
„Buzz Aldrin enthüllt: Der Mond schmeckt nach Hühnersuppe“