
🎈 Jacques Alexandre César Charles ließ am 27. August 1783 erstmals einen Ballon mit Wasserstoffgas aufsteigen. Jubel in Paris, Panik auf dem Land: Bauern hielten das Ding für den Teufel persönlich – und zerfetzten es mit Mistgabeln.
🎆 Hightech über Paris
Auf dem Marsfeld staunten die Pariser nicht schlecht: Ein riesiger Stoffballon, gefüllt mit Wasserstoff, erhob sich majestätisch in den Himmel.
Ein Zeitzeuge schrieb: „Es war, als würde Gott ein Croissant in den Himmel pusten.“
😱 Landung im Dorf – Bauern im Ausnahmezustand
Stunden später landete der Ballon in einem kleinen Dorf.
Dort kannten die Leute weder Wissenschaft noch Aerodynamik – wohl aber den Teufel aus der Sonntagspredigt.
„Das Ding röchelte, fauchte und sah aus wie ein zerrupftes Schaf – klarer Fall von Satanswerk!“, so ein Bauer, der zur Mistgabel griff.
🔪 Ende in Fetzen
Noch bevor die Pariser Wissenschaftler eintrafen, hatten die Bauern den Ballon zerstochen, geprügelt und anschließend verbrannt.
Ergebnis: Die teuerste Stoffsammlung Frankreichs – jetzt Asche.
Charles soll nur gesagt haben: „Merci, für nix.“
📜 Folgen für die Luftfahrt
Statt Applaus gab’s also Bauernzorn. Doch die Geschichte zeigt: Jeder Fortschritt beginnt mit einem Missverständnis.
Heute würde man den Ballon vermutlich für ein abgestürztes UFO halten – und Elon Musk würde sofort ein Patent anmelden.