
Revolution im Insektenstaat: Eine örtliche Bienenkönigin hat heute Vormittag ein nahegelegenes Wespennest annektiert. Offizielle Begründung: „Es sah so leer aus und die Miete war günstig.“
Erste Wespen sprechen von einem „ekelhaften Übergriff mit Honig-Hintergrund“, andere winken ab: „Hauptsache, wir dürfen weiter stechen.“
🐝 Royaler Eroberungsflug mit Ansage
Augenzeugen berichten, die Königin sei mit ihrem Hofstaat in Formation eingeflogen – begleitet von einem Schwarm-Podcast und Blütenstaub-Konfetti.
„Sie landete direkt im Zentrum des Wespennests, verlas eine gekürzte Thronrede und ließ ein neues Ortsschild aufstellen: Bee-rlin.“
🧨 Die Wespen? Überrumpelt – aber stachelig
Wespenführer *General Sir Summ-Summ* reagierte empört:
„Wir haben uns seit Generationen nicht einmal gegenseitig gemocht – und jetzt sollen wir Bienenlieder summen?“
In den folgenden Minuten kam es zu kurzen Luftkämpfen, gefolgt von einem spontanen Friedenspicknick mit Apfelkuchen.
🗳️ Neue Verfassung: Pollen für alle!
Die Bienenregierung kündigte an, ein „solidarisches Nektarprinzip“ einzuführen.
„Jede Wabe zählt!“, so Ministerin für Innenflug und Blütenverkehr.
Gleichzeitig wurde ein Stachelmoratorium verhängt – ausgenommen: Mücken, Menschen mit Limo und alle, die „Wespe“ mit „W“ aussprechen.
🎶 Kritik aus der Kulturszene
Ein Künstlerkollektiv namens „Buzz for Peace“ veröffentlichte ein Protestlied mit dem Refrain „Waben statt Waffen“.
Die Musikrichtung: akustischer Nektarcore.
Am Ende bleibt die Frage: Wird das neue Superinsektenreich Bestand haben – oder droht eine neue Schwarmspaltung?