
Die Bundeswehr modernisiert weiter – zumindest kulinarisch. Mit der neuen „Stullen-Drohne“ erhalten Soldaten ihr Pausenbrot jetzt per GPS-gesteuerter Luftlieferung. Kritik kommt von Vegetariern, Tauben und der Gewerkschaft der Feldköche.
🛩️ Drohne mit Leberwurst-Interface
Die ersten Tests verliefen „halbwegs erfolgreich“:
Zwei Drittel der Brote trafen das Zielgebiet, der Rest landete auf Helmen, in Munitionskisten oder wurde von Möwen entführt. Verteidigungsminister Pistorius kommentierte stolz:
„Endlich kann Deutschland wieder Brötchen fliegen lassen.“
🥬 Vegane Soldaten im Schatten der Salami
Die Grundversion der Stullen-Drohne erkennt nur Leberwurst, Jagdwurst und Käse mit Rinde. Vegane Optionen wie Hummus oder „Linsenspread“ werden erst 2027 eingeführt – nach einem zwölfstufigen NATO-Zertifizierungsverfahren.
📦 Luftpost-Brot sorgt für diplomatische Verwirrung
Ein Drohnensnack verirrte sich aus Versehen über die Grenze und traf einen französischen Schäferhund in Lothringen. Paris reagierte empört:
„Ist das die berühmte deutsche Brot-Offensive?“
Friedrich Merz versprach Aufklärung, allerdings ohne Ton und Mimik.
💥 Brotaufstrich mit Kollateralschaden
Ein Prototyp explodierte versehentlich beim Öffnen einer Frischhaltebox mit Senf. Ergebnis: drei leicht verwürzte Soldaten, aber starker Senfduft in 200 m Umkreis.
Das Verteidigungsministerium spricht von einem „Aromaeinsatz“ mit „hoher moralischer Wirkung“.
🧑🍳 Proteste aus der Feldküche
Die Gewerkschaft der Truppenverpfleger warnt:
„Wenn Maschinen unsere Butterbrote liefern, wer schneidet dann die Rinde ab?“
Ein geplanter Streik wurde verschoben, da die Picknickdecke verlegt wurde.