
Der Paketdienst DHL revolutioniert die Logistikbranche: Ab sofort werden Sendungen nicht mehr einfach zugestellt – sie werden gefühlt. Empfänger erhalten eine persönliche Umarmung, ein Gedicht über Lieferverzögerung und bei Premium-Service auch eine Scheidungspapiere-Erinnerung.
📬 Zustellung zwischen 8 und „wir spüren, wann du bereit bist“
Die neue „FeelPost“-Initiative basiert auf KI-gesteuerten Ahnungen. Der Paketbote klingelt nicht mehr – er meditiert vor deiner Tür, bis die Energie stimmt.
DHL-Sprecher:
„Wir liefern nicht mehr Pakete, wir liefern Gefühle. Und manchmal eine Powerbank.“
🧘 Lieferstatus: Schwingung erkannt
Die DHL-App wurde durch ein Tarot-Interface ersetzt. Kunden erfahren nicht mehr die Uhrzeit, sondern ein spirituelles Liefer-Horoskop:
„Ihr Paket ist im Sternzeichen Waage – es will pünktlich, kann aber nicht loslassen.“
Eine DHL-Kundin aus Münster berichtet:
„Mein Paket kam nicht, aber ich habe endlich mit meinem Vater gesprochen.“
📦 Pakete mit therapeutischem Inhalt
Neue Kartons enthalten neben Ware auch Affirmationen wie „Du bist nicht allein“ oder „Dieser Luftpolster ist für dich“. Rücksendungen dürfen laut DHL „nur in emotionaler Einigkeit mit dem Inhalt“ erfolgen.
🧠 Chatbot mit Trennungserfahrung
Der neue DHL-Chatbot „Sven“ hat drei gescheiterte Ehen, einen Halbtagsjob als Poetry-Slammer und tröstet Kund:innen bei Verlustsendungen.
Beispiel:
„Ihr Paket wurde verloren. Aber vielleicht auch gefunden. Von jemandem, der es brauchte.“
🎭 Reaktionen aus Politik und Wirtschaft
Die FDP fordert sofortige Entemotionalisierung des Wirtschaftsverkehrs. Die Grünen begrüßen das Projekt, fordern aber biodynamische Kartons. Die Postgewerkschaft warnt:
„Wenn Paketboten auch noch Gefühle liefern müssen, wer bringt dann den Papierkram?“