
„Es regnet immer dann, wenn ich Golf spielen will. Das ist kein Zufall, das ist Sabotage“, wetterte Trump vor versammelter Presse. „Früher, unter meiner ersten Präsidentschaft, war das Wetter noch patriotisch. Sonnig. Trocken. Republikanisch!“
Verhandlungen mit der Atmosphäre geplant
Trumps Team hat bereits Kontakt mit führenden Klimazonen aufgenommen, darunter das Hochdruckgebiet „Clarence“ über Florida und das Tiefdruckgebiet „Nancy“ über Kalifornien. „Wir denken, das Wetter lässt sich mit einem guten Deal beruhigen. Vielleicht einem Resortaufenthalt in Mar-a-Lago“, so Trumps Wetterbeauftragter und ehemaliger Poolboy, Chad.
Regen als Teil der „linken Agenda“
In einem Truth Social-Post erklärte Trump, Regen sei „ein Teil der linken Agenda zur Einschränkung der Bewegungsfreiheit von reichen Amerikanern“. Der Regen sei nicht nur nass, sondern auch „unamerikanisch“.
„Ich habe das beste Wetter gemacht, vielleicht das beste aller Zeiten“, ergänzte er. „Alle sagen das. Und wenn ich jetzt zurückkomme, wird es keine Wolken mehr geben. Nur noch Sonnenschein. Und goldene Regenbögen – nur für Republikaner.“
Bidens Antwort: Wetter bleibt unabhängig
Ex-Präsident Biden ließ verlauten, das Wetter sei keine Verhandlungssache und erklärte trocken: „Das Wetter macht einfach sein Ding. Wie mein Hund.“
Ob Trumps Drohung, dem Wetter mit Sanktionen zu begegnen, Wirkung zeigt, bleibt abzuwarten. Erste Gewitterzellen kündigten jedoch bereits an, sich juristisch gegen „unzumutbare Erwartungen“ zu wehren.