
„Es handelt sich hier um eine gezielte Wasserverdrängung mit maximaler Wirkung und minimaler Rücksicht“, erklärte ein Sprecher. „Insbesondere am Hotelpool in Urlaubsregionen kann eine Arschbombe als symbolische Kriegserklärung verstanden werden.“
Erster Vorfall bereits in Malle dokumentiert
Auslöser war ein Vorfall auf Mallorca, bei dem ein deutscher Tourist durch eine dreifach eingedrehte Arschbombe „aus Versehen“ eine russische Reisegruppe komplett durchnässt haben soll. Die betroffenen Urlauber forderten umgehend diplomatische Konsequenzen – und trockenes Handtuch-Ersatz.
Der Springer wurde laut Augenzeugen nur mit den Worten „Ist doch nur Spaß, Digga!“ zitiert, bevor er erneut ins Becken sprang – diesmal mit Anlauf und deutschem WM-Tattoo auf dem Rücken.
NATO reagiert mit Trainingsmaßnahmen
Die NATO kündigte an, künftig in Manövern sogenannte Bombe-militärische Übergriffe zu simulieren. „Wir dürfen nicht zulassen, dass sich Badevergnügen in geopolitische Sprengkraft verwandelt“, so ein NATO-Offizier in Schwimmflügeln. Erste Planspiele mit dem Codenamen „Operation Handtuchkrieg“ sind bereits in Planung.
DLRG fordert Deeskalationszonen an Hotelpools
Auch die DLRG sieht dringenden Handlungsbedarf. Sprecherin Ulla Plitsch: „Wir fordern Pufferzonen von mindestens drei Liegenbreiten, sowie Schilder mit dem Hinweis ‚Arschbombenfreie Zone‘. Alternativ kann man auf den klassischen Kopfsprung zurückgreifen – der gilt völkerrechtlich als neutral.“
Wie viele Konflikte durch feucht-fröhliche Provokationen in den kommenden Sommermonaten noch entstehen, bleibt abzuwarten. Fest steht: Die Welt braucht mehr Sonnenschirme – und weniger Wellen.