
Dallas, USA – Ein exklusiver Beitrag der Redaktion für historische Spekulation, Quantenparanoia und Zeitreiseethik
Seit dem 22. November 1963 ranken sich zahllose Theorien um den Tod von John F. Kennedy. War es wirklich Lee Harvey Oswald? Oder ein Zweitschütze? Oder doch ein besonders aggressives Eichhörnchen mit CIA-Ausbildung? Jetzt sorgt eine neue Studie aus dem Institut für rückblickende Wahrheitsfindung und esoterische Ballistik für Aufsehen: Der Schuss kam möglicherweise aus einer alternativen Realität.
Schuss aus dem Nichts – oder aus der vierten Dimension?
„Die ballistischen Daten sprechen eine klare Sprache“, sagt Professor Dr. Dr. Klaus Winkelverschwurbel (57), Spezialist für Quantenverschwörungen. „Wenn man die Flugbahn des Projektils rückwärts rechnet, durch ein Zeitloch schickt, dreht und auf 432 Hz schwingt, landet man nicht in Dallas – sondern im Jahr 3017. Auf dem Mars.“
Ein Beweisfoto wurde uns zugespielt, auf dem ein Mann mit Sonnenbrille und iPhone 14 in der Menge steht. Historiker sind sich sicher: „Der gehört da nicht hin. Und sein TikTok-Account hat nur ein Video – vom Attentat.“
Was wusste Marilyn Monroe?
Laut internen Memoiren von jemandem, der behauptet, ihre Katze in einem früheren Leben gewesen zu sein, hatte Marilyn Monroe schon vor der Ermordung von Kennedy geahnt, dass „der Mond keine Kugel und Politik nur eine Netflix-Serie ist“. Sie habe „etwas Großes kommen sehen“, aber leider niemanden gefunden, der in den 60ern auf Frauen hörte.
Die CIA, die Mafia und ein besonders nervöser Pizzabote
Mehrere Theorien gehen davon aus, dass eine „Koalition der Unwilligen“ an der Tat beteiligt war. Darunter: die CIA, die Mafia, ein enttäuschter Eisverkäufer aus Fort Worth, und ein Pizzabote, der sich im Gebäude geirrt hat und im falschen Moment den Auslöser berührte. Laut Zeugenaussagen habe er nur gerufen: „Ich hab gedacht, das wär die Klingel!“
Oswald: Täter, Sündenbock oder Hologramm?
Lee Harvey Oswald wurde offiziell als Einzeltäter verurteilt – allerdings nur posthum, ohne Anwalt und in weniger als 24 Stunden. Neue Analysen seiner Bewegungsmuster zeigen: Oswald bewegte sich in mehreren Zeitlinien gleichzeitig, wurde möglicherweise durch eine KI ersetzt oder war in Wirklichkeit eine stark modifizierte Kaffeemaschine der Firma GE.
Fazit: Die Wahrheit ist irgendwo zwischen Zapruder-Film und Zirkusvorstellung
Ob es nun ein geplanter Coup war, ein kosmisches Missverständnis oder der schlechteste Fall von „Bring dein interdimensionales Gewehr mit zur Arbeit“-Tag – eines ist sicher: Wir werden es nie sicher wissen. Und genau deshalb wissen es alle ganz sicher.
Die Wahrheit liegt wie immer irgendwo da draußen – oder zumindest auf der zweiten Seite eines gescannten CIA-Memos, das nie existiert hat.
Unterstützt vom „Zentrum für grenzüberschreitende Wahrheitsvermutung“ und dem „Verein für ballistische Paralleluniversumsforschung“.