
Houston (gtx) – Redaktion für angewandte Pseudologie und intergalaktische Ironie
„Ein kleiner Schritt für einen Menschen, aber ein gewaltiger Sprung für die Filmindustrie“ – so oder so ähnlich hätte Neil Armstrongs berühmter Satz wohl gelautet, wenn er in den Drehpausen auf bessere Dialogzeilen bestanden hätte. Denn wie eine neue Studie des Instituts für kreative Realität und Popcornphysik zeigt, könnte die erste Mondlandung nicht nur ein Meilenstein der Raumfahrt, sondern auch der Special Effects gewesen sein.
Der Beweis: Schatten, Fahnen, und ein reflektierender Cateringwagen
„Wenn man das Bildmaterial genau analysiert, entdeckt man Unstimmigkeiten“, erklärt der freie Mondlandungs-Skeptiker und YouTube-Doktorand Kevin Weltraumzweifel (37). „Zum Beispiel: Die Fahne weht – auf einem atmosphärelosen Himmelskörper! Und noch schlimmer: In einem Helmvisier spiegelt sich etwas, das aussieht wie ein Mikrofon. Oder ein sehr technikaffiner Mondstein.“
Laut seinen Recherchen wurde das gesamte Ereignis von Stanley Kubrick inszeniert – allerdings mit einem sehr knappen Budget. Die Raumanzüge seien „nichts weiter als bemalte Ski-Overalls mit eingeklebten Staubsaugerschläuchen“. Die Mondoberfläche? „Geharkter Katzenstreu.“
„Houston, wir haben ein Drehbuch“
Der Verdacht verstärkte sich, als in den 90er Jahren ein vermeintliches Drehbuch mit Szenenbeschreibungen wie „Astronaut stolpert realistisch über Requisite“ und „Buzz zögert, Text vergessen, bitte schneiden“ auftauchte. NASA dementierte umgehend – allerdings mit auffällig nervösem Tonfall und leichtem Augenzucken bei der Pressekonferenz.
„Ich habe die Szene 38-mal analysiert“, so Hobby-Experte Norbert von Youtube-Kanal „Raumlüge TV“. „Der Staub, der beim Laufen aufgewirbelt wird, fällt einfach… zu physikalisch. Das ist verdächtig.“
Und was sagen die Aliens?
Ein Whistleblower vom Saturn – der anonym bleiben möchte – berichtet, dass die Bewohner des Mondes bis heute auf die angekündigte Landung warten. „Wir hatten extra Kuchen gebacken. Sie kamen nie.“
Außerdem sei auffällig, dass die NASA nach 1972 „einfach keine Lust mehr“ auf weitere Mondbesuche hatte. Begründung: „Zuviel Parkplatzprobleme.“
Fazit: Alles Fake, oder alles wahr – je nach Auflösung
Ob die Mondlandung nun im Studio gedreht wurde, auf einem geheimen Wüstenplaneten stattfand oder doch live in den Herzen der Amerikaner – eins steht fest: Wer tief genug gräbt, findet immer einen Greenscreen.
Die Wahrheit ist da draußen. Oder drinnen. Je nachdem, wie das Licht fällt.
Dieser Artikel wurde unterstützt vom „Verband für verschwörungstheoretische Bildanalyse“ und dem „Kubrick-Institut für filmische Raumfahrtsimulation“.