
„CO₂-Ausstoß ist ja eigentlich gar nicht so schlimm, solange er sympathisch rüberkommt“, so die Ministerin weiter. „Unsere neuen Regeln erlauben deshalb Rauchwolken, Abgase und Methanemissionen, sofern sie ein charmantes Grinsen zeigen oder zumindest ein nettes Augenzwinkern.“
Innovative Maßnahmen: Lachgas als offiziell klimafreundlich anerkannt
Das Gesetz legt fest, dass Unternehmen und Privatpersonen ihre Emissionen künftig mit humorvollen Maskottchen ausstatten müssen. So können etwa Schornsteine mit lachenden Gesichtern versehen werden, während Autos nur noch Abgase ausstoßen dürfen, die kichern.
„Wir wollen, dass Klimaschutz Spaß macht“, erklärt Projektleiter Dr. Smiley. „Zum Beispiel können Fabriken jetzt ihre Schadstoffe in Form von bunten Luftballons entweichen lassen, solange diese freundlich winken.“
Kritik von Umweltschützern: „Das ist doch keine Lösung!“
Naturschutzorganisationen reagierten entsetzt. „Wenn wir jetzt zulassen, dass Emissionen nett tun, wird das Klima doch nicht besser, sondern höchstens fröhlicher“, warnte Greta Grün. „Das ist reine Augenwischerei und hilft keinem einzigen Eisbär.“
Doch die Regierung bleibt optimistisch: „Mit diesem Gesetz sind wir der Welt einen großen Schritt voraus. Schließlich haben wir das erste Klimagesetz, das Gefühle berücksichtigt“, so Ministerin Grünlicht abschließend.