
Wie Trumps Sprecherteam bestätigte, parkte der ehemalige Präsident das Fahrzeug gestern eigenhändig rückwärts gegen eine Windmühle – aus Trotz. Anschließend wurde der Tesla an einen anonymen Käufer aus Texas verkauft, der angeblich nur Barzahlungen in Gold akzeptiert.
„Er hat mit mir geredet. Und ich höre nicht auf Autos!“
Trump selbst erklärte auf seiner Social-Media-Plattform „TRUTHY“:
„Dieser Tesla hat dauernd gesagt, ich solle bremsen. Ich bin der Präsident – ich bremse, wenn ich will. Außerdem klang die Stimme wie Hillary Clinton. Verdächtig!“
Auch das automatische Fahrassistenzsystem kam bei Trump nicht gut an. Mehrfach habe das Auto versucht, nicht bei roten Ampeln durchzuziehen – ein „klarer Eingriff in die persönliche Freiheit eines Republikaners“.
Verdacht auf linke Technik im Innenraum
Laut Insiderkreisen vermutete Trump zudem „grüne Sabotage“ im Cockpit. „Da war ein Menüpunkt namens ‚Nachhaltigkeit‘ – das klang nach Sozialismus“, so Trump-Berater Rudy Giuliani. Erste Verschwörungstheorien sprechen von einem eingebauten veganen CO₂-Zähler.
Tesla reagiert schmallippig
Auf Anfrage reagierte Elon Musk kühl: „Wenn Trump Probleme mit dem Tesla hatte, liegt das vermutlich daran, dass man Intelligenz nicht über OTA-Updates installieren kann.“
Musk bot dem Ex-Präsidenten dennoch großzügig ein alternatives Fortbewegungsmittel an: ein Hoverboard mit patriotischem Design und manuellem Steuerknüppel.
Neues Auto bereits gefunden
Trump soll inzwischen ein neues Fahrzeug gefunden haben: einen 1991er Cadillac Fleetwood, der mit Fleisch fährt und auf FOX News voreingestellt ist. Der Wagen besitzt keine Assistenzsysteme, aber eine eigene Bibel im Handschuhfach.
Fazit: Make Muscle Cars Great Again
Während Trump-Fans bereits #ByeByeTesla trenden lassen, plant der Ex-Präsident angeblich ein eigenes Automodell: den „TRUMP FORCE ONE“ – mit Verbrennungsmotor, Flammenaufklebern und einem Lautsprecher, der bei jeder Kurve „FAKE NEWS!“ schreit.