
Nun haben Quantenkomiker:innen der Universität Wien neue Beweise vorgelegt:
Die Katze war nie tot – sie war nur zickig, beleidigt und hatte keine Lust mehr auf Physik.
🐾 Der wahre Ablauf: Erst Experiment, dann Drama
Wie aus neu ausgewerteten Tagebuchnotizen von Erwin Schrödinger hervorgeht, war die Katze ein ehemaliger Showact,
der sich „nicht ernst genommen fühlte“ und deshalb in die Kiste zog.
Zitat: „Ich bin nicht dein Experiment, Erwin – ich bin ein Konzept.“
📦 Kiste mit WLAN – Katze führte dort erfolgreich Blog
Der Karton war laut Analyse keine simple Box, sondern ein mit WLAN und Minibar ausgestattetes Refugium.
Dort schrieb die Katze unter dem Pseudonym „QuantumKitty88“
einen Blog über toxische Physiker, Dosenfutterkritik und Paralleldimensionen.
😾 „Ich war nie tot – ich war einfach nur müde von euch“
In einem überraschend aufgetauchten Interviewband mit dem Titel
„Ich miaue, also bin ich“ schildert die Katze:
„Die ganze Physik-Szene hat mich reduziert – dabei wollte ich einfach nur chillen, Serien schauen und gelegentlich das Raum-Zeit-Kontinuum zerkratzen.“
🧪 Schuld war der Beobachtereffekt – und ein egozentrischer Laborkater
Ein entscheidender Auslöser für die Isolation sei ein Nachbar gewesen:
Werner, der Laborkater, der ständig behauptet habe, er könne sich gleichzeitig an zwei Orten übergeben.
„Irgendwann reicht’s mit dem Schrödinger-Bullshit“, soll die Katze gesagt haben und sich in eine andere Realität miaut haben.
🧠 Neue Theorie: Katze lebt jetzt in Parallelwelt ohne Menschen
Laut Professorin Felina Quantina ist die Katze inzwischen „in einer Realität ohne Quantenphysiker –
nur mit riesigen Fensterbänken, warmem Sonnenlicht und nicht einem einzigen Laserpointer“.
Ihre Botschaft an die Welt: „Macht euren Quantenkram allein, ich bin raus.“