
Die legendären 7 Zwerge haben mit sofortiger Wirkung ihre Schaufeln niedergelegt.
Grund: Arbeitsüberlastung, veraltete Liedkultur und eine WG mit Schneewittchen,
die „emotional herausfordernder sei als jeder Tunnelbruch“.
😴 Arbeitsbedingungen „nicht mehr zeitgemäß“
In einer improvisierten Pressekonferenz im Wurzelkeller gaben die Zwerge bekannt,
sie würden „nicht länger fröhlich sein beim Arbeiten, nur weil das Lied es verlangt.“
„Heigh-Ho war gestern – wir wollen Gleitzeit und ergonomische Spitzhacken!“, so Gewerkschaftssprecher Brummbär.
🪞Spannungen mit Schneewittchen: „Die redet mit Möbeln – das macht was mit einem“
Wie Insider berichten, hat sich die Stimmung in der Wald-WG dramatisch verschlechtert.
„Jeden Tag diskutiert sie mit dem Spiegel, dann tanzt sie mit Rehen in der Küche“, klagt Zwerg Pimpel.
„Ich wollte nur Haferbrei… jetzt hab ich emotionale Schäden.“
📉 Bergbau unter Märcheninflation kaum noch rentabel
„Wir hacken seit Jahrzehnten Edelsteine, und was kriegen wir?
Einen Apfel im Kühlschrank und ein Lied im Ohr“, so Zwerg Schlafmütz.
Das Märchenministerium bestätigt:
Edelsteinpreise sind im Keller – vor allem, seit Rapunzel NFTs verkauft.
🧑⚖️ Doppelschlag: Arbeitsrecht & Persönlichkeitskrise
Mehrere Zwerge klagen nun auf Namensänderung.
„Ich heiße nicht gerne Grumpy. Das ist diskriminierend. Ich will Günther heißen“, so der gleichnamige Kläger.
Auch Seppl überlegt, sich in „Sebastian mit AI-Schwerpunkt“ umzubenennen.
🍎 Schneewittchen äußert sich
„Ich verstehe die Jungs. Ich war selbst schon tot. Das macht was mit einem“, erklärt Schneewittchen.
Man habe bereits Paartherapie mit einem Eichhörnchen begonnen.
Ihr Fazit: „Vielleicht brauchen wir einfach mehr Yoga und weniger Zwergendrama.“