
Sie galt als das Symbol der Demut, Asche und der ungewollten Hausarbeit:
Aschenputtel – bekannt für Schuhverluste, fliegende Tauben und zentimeterdickes Drama.
Doch nun stellt sie im Interview mit gautix.de klar:
„Ich war nie arm. Das war alles ein soziales Experiment. Ich hab die Stiefmutter gecastet.“
– Und das Netz tobt.
🧽 „Ich wollte einfach Reichweite – und ein paar Schuhe“
Wie Aschenputtel erklärt, war die ganze Geschichte „ein bisschen Social Engineering und viel PR“.
„Ich hab das Asche-Make-up bei DM gekauft. Die Tauben waren Leihvögel von einer Eventagentur.“
Ihre größte Sorge: „Dass jemand rausfindet, dass der Prinz eigentlich Schauspielstudent war.“
👠 Glasschuhe: Der größte PR-Stunt der Märchengeschichte?
„Die waren unbequem wie die Hölle“, gesteht sie.
„Aber was tut man nicht für die Klicks.“
Der angebliche „Verlust“ des Schuhs beim Ball sei choreografiert gewesen –
mit drei Kamera-Drohnen und einem Influencer mit Glitzer-Nebelmaschine.
💬 Stiefschwestern reagieren schockiert
In einer wütenden Insta-Story meldeten sich Anastasia und Drizella zu Wort:
„Wir haben wirklich geputzt! Ohne Filter! Ohne Pause! Und die hat ihre Nägel gemacht – und jetzt verkauft sie NFTs vom Schuh?“
Gerüchte über eine geplante Sammelklage machen bereits die Runde.
👑 Der Prinz schweigt – aber folgt jetzt Schneewittchen
Nach dem öffentlichen Geständnis hat der Märchenprinz sein gesamtes Insta-Profil auf privat gestellt.
Auffällig: Er folgt jetzt nur noch Schneewittchen, Dornröschen und einer Käsetheke.
Die königliche Pressestelle ließ lediglich verlauten:
„Der Prinz sei verwirrt, aber gut rasiert.“
📺 Aschenputtel kündigt neues TV-Format an
Unter dem Titel „Putzen mit Promis“ will Aschenputtel zusammen mit Daniela Katzenberger und zwei Ex-Zwergen
bekannte Schlösser reinigen und dabei ihre „authentische Seite zeigen“.
Ein Netflix-Deal über eine 12-teilige Doku-Serie ist angeblich in Verhandlung.