Berlin (gtx)
Nach seinem Ausscheiden aus dem Amt hat Robert Habeck eine neue Berufung gefunden:
Er eröffnete Berlins ersten „Concept-Store für Unsicherheit, Zögern und semantische Nachhaltigkeit“.
Ort: ein leerstehendes Coworking-Souterrain zwischen Späti und Windrad.

🌫️ Was wird verkauft? „Vielleicht alles, vielleicht nichts.“

Im „Konsumbunker für Kontextbewusstsein“ gibt es keine festen Preise –
sondern nur Vorschläge mit philosophischer Fußnote.
„Ich verkaufe Dinge, die man nicht braucht, aber trotzdem irgendwie versteht.
So wie die Energiewende“, erklärt Habeck beim Einräumen von unsortierten Leergutbons in eine Glasvitrine.

📚 Abteilung: Gefühle statt Fakten

Statt klassischer Wirtschaftsliteratur findet man Werke wie:
„Ökonomische Schwermut“
„Inflation als Ausdruck innerer Leere“
„BIP – das Bruttogefühl in Prozent“
Im Lesesessel-Bereich liegen Wärmflaschen und Textmarker in Pastell bereit – für die sanfte Selbstreflexion zwischen den Konsumkrisen.

🎧 Minister trifft auf Musik: Das Hörspiel zur Rezession

Besucher*innen können sich per Kopfhörer das Originalrauschen aus alten Habeck-Talkshows anhören –
unterlegt mit LoFi-Beats und der Stimme von Annalena Baerbock, die rhythmisch „Transatlantische Brücken bauen“ säuselt.

🧠 Rückblick: „Ich war nie Wirtschaftsminister, sondern ein Konzept“

Auf Nachfrage, ob er seinen Rücktritt bereue, antwortet Habeck mit einem Seufzer:
„Ich war nie wirklich Minister. Ich war ein Aggregatzustand. Eine Art ökologisches Flackern zwischen Schuldenbremse und Wortspiel.“

🥦 Neu: Habeck bietet Coaching-Seminare an

Unter dem Titel „Entscheidungen vermeiden wie ein Profi“ lehrt Habeck jetzt Selbstentschleunigung für Führungskräfte.
Ziel: Innerhalb von 90 Minuten maximal nichts beschließen – aber dabei sehr tief wirken.


Demnächst bei Gautix:
„Ex-Minister Habeck als Überraschungskandidat bei Germany’s Next Topphilosoph“
und
„Wie man mit einem Esel, drei Stromrechnungen und einem Gefühl von Weltschmerz eine Volkswirtschaft rettet – der neue Habeck-Podcast“