New York (gtx) – Jahrzehntelang glaubte die Menschheit an die berühmte Mondlandung. Doch laut brisanten Enthüllungen war das „Mondgestein“ aus Emmentaler, und die Sterne an der Decke waren handgemalt. Ort des Geschehens: Ein Käsereikeller in der Schweiz.

Wie aus freigegebenen NASA-Dokumenten hervorgeht, wurde die Apollo-11-Mission nie ins Weltall geschickt. Stattdessen richtete man ein detailgetreues „Mondset“ in einem abgelegenen Luzerner Käselager ein. Der Hauptgrund: Im Weltall war es zu kalt und das WLAN schlecht.

„Wir wollten keine riskanten Raumanzugtests. Außerdem ist die Schweizer Infrastruktur einfach besser“, gesteht ein Ex-NASA-Ingenieur. Die Raumfähre wurde mit Alufolie und Käsekisten rekonstruiert, der berühmte „Abstieg auf den Mond“ erfolgte über eine hölzerne Käsereitreppe.

Buzz Aldrin habe laut Insidern versehentlich in ein Käseloch getreten, was ursprünglich den Satz „Ein kleiner Schritt für einen Menschen…“ auslöste. Der Ton wurde später im Studio nachbearbeitet – samt spektakulärem „Käseknirsch-Effekt“.

Der Sand unter den Füßen? Geriebener Parmesan. Der Himmel? Eine Projektionsfläche mit Glitzersternen aus Bastelbedarf. „Und die Flagge wehte, weil der Ventilator der Käsetrocknungsanlage gerade lief“, bestätigt eine anonyme Quelle aus dem Emmentaler Heimatmuseum.

Auch spätere Missionen könnten betroffen sein: So wurde Apollo 17 möglicherweise in einem Zürcher Kühllager mit Raclette-Nebel simuliert. Die „Mars-Rover-Aufnahmen“ entstammen angeblich einem Coop-Parkplatz bei Nacht – mit rotem Filter.

Die Schweizer Käseunion zeigt sich stolz: „Unsere Produkte eignen sich offenbar nicht nur fürs Frühstück, sondern auch zur Geschichtsfälschung.“ Die NASA äußerte sich mit einem einfachen Emoji: 🧀🚀

Eine Neuauflage der Käselandung ist bereits in Planung – unter dem Titel „Apollo 13% Fett i. Tr.“. Tickets für die Liveshow im Emmental sollen bald bei Gautix erhältlich sein.


Demnächst bei Gautix: „Der große Käse-Verschwörungsatlas – Jetzt mit Anti-Schimmelfolie und extra Raumfahrt-Sticker“.