Europaweit (gtx)
Die Sonne hat zugeschlagen – im wahrsten Sinne:
Statt gebräunt kommen viele Menschen derzeit rot wie Hummer aus der Sonne zurück.
Hautärzte sprechen von „kollektiver Zellpanik“, Meteorologen nur noch von „Brathitze“, Influencer von „Ästhetik mit Schmerzfaktor“.

🚨 UV-Alarm: Lichtschutzfaktor 50 nur noch homöopathisch wirksam

„Ich hab mich eingecremt. Zweimal!“, jammert Dieter, 45, aus Wanne-Eickel.
„Aber meine Nase hat jetzt die Farbe eines Not-Aus-Knopfs!“
Seine Frau Inge ist ebenfalls betroffen: „Ich wollte einen leichten Glow – jetzt seh ich aus wie ein Feuerwehrhydrant mit Perlenkette.“

👩‍⚕️ Ärzte warnen vor Grillhaut-Syndrom

Dermatologin Dr. Branda Lot erklärt: „Braun ist passé. Die neue Sommerfarbe ist Ampelrot.“
Besonders gefährdet seien Leute, die sich „nur kurz raussetzen“ oder „schon ein bisschen vorgebräunt sind“.
Erste Apotheken bieten nun *Aloe-Vera-Infusionen mit Strohhalm* an.

📸 Social Media: Rötungen werden zum Trend

Auf Instagram boomt der neue Hashtag #sunrage.
„Rote Schultern, aber dafür viele Likes“, freut sich Influencerin *@BurntToInsta*.
TikTok ist nachgezogen mit dem Trend „Rate meine Sonnenbrandform“ – ein User hatte versehentlich einen Bikiniabdruck in Form eines Döners.

🧴 Politik reagiert: Sonnensteuer und Schattenpauschale?

Ein Sprecher des Umweltministeriums kündigt an: „Wir prüfen eine Sonnensteuer auf Oberkörper sowie eine Schattenpauschale für Balkone.“
Zugleich wird diskutiert, ob Sonnenschirme künftig nur noch mit CO₂-Kompensation verkauft werden dürfen.


Demnächst bei Gautix:
„Freibad oder Fritteuse? Neue Studien finden keine Unterschiede mehr“
und
„Hitzeindex ersetzt IQ: Wer bei 39 Grad joggt, wird automatisch exmatrikuliert“