Berlin/Level 5 (gtx)
Nach dem jüngsten Vorfall im Mühlensee schlägt das Umweltbundesamt Alarm:
Immer mehr Pokémon-Go-Spieler stürzen bei der Jagd nach Karpador, Dratini oder angeblichen Relaxos in Seen, Bäche oder Planschbecken.
Die Folge: Verunsicherte Enten, überforderte Klapphandys – und digital gestörte Wasserqualität.

🦆 Enten in Panik: „Die starren uns an, fangen aber nichts“

Mehrere Teichvögel berichten laut Umweltverband von „ungewohnt emotionslosen Menschen mit Powerbanks“, die in ihre Reviere eindringen, dabei aber nie Brot mitbringen.
Eine Ente aus Brandenburg sagte unter Tränen:
„Früher waren Angler wenigstens still. Heute rufen die dauernd ‚Los, Pokéball!‘ und zeigen mir ein Glumanda.“

🌊 Seen drohen zu Arenen zu mutieren

Geologen beobachten seit Wochen rätselhafte Strömungsmuster, die offenbar durch Gruppen von Menschen verursacht werden,
die im Kreis laufen und gelegentlich „Shiny!“ schreien.
Erste Gewässer gelten als „bespielt“.
Ein Umweltsprecher warnt: „Wenn das so weitergeht, wird der Bodensee bald zu einem PvP-Gebiet.“

📵 Forderung nach digitaler Bademeisterpflicht

Das Amt prüft nun neue Maßnahmen, darunter:

  • Schwimmflügelpflicht für Spieler unter Level 30
  • Verbot von Wasser-Pokémon in Schutzgebieten
  • Live-Übertragung aller Fänge an den Naturschutzbund

📱 Niantic schweigt – arbeitet angeblich an Pokémon DRAIN

Der Entwickler von Pokémon Go hat bisher keine Stellung bezogen.
Insider berichten jedoch, dass eine neue Edition in Arbeit sei:
„Pokémon DRAIN: Fange alles, was tropft.“
Gerüchte über eine wasserfeste Pokéball-Tauchmaske verdichten sich.


Demnächst bei Gautix:
„Aquarien melden Überfüllung – Spieler werfen Handys ins Wasser“
und
„Schildkröte verklagt Pokémon Go – wird ständig für Schiggy gehalten“