
Es ist eine Trennung, wie sie im digitalen Zeitalter trauriger Alltag wird:
Carla B. (29) verlässt ihren Freund Marvin (31),
weil dieser in entscheidenden Momenten lieber mit Sprachassistentin Siri sprach –
und dort auch besser zuhörte.
📲 Siri als stille Rivalin
„Ich habe ihn gefragt, ob wir Kinder wollen – er hat ‚Hey Siri, wie wird das Wetter in Hamm?‘ geantwortet“, erzählt Carla.
Bei einem romantischen Dinner sagte Marvin angeblich:
„Siri, erinner mich daran, Carla Komplimente zu machen.“
🤖 Digitale Dreiecksbeziehung
Die Beziehung sei zunehmend toxisch geworden, als Marvin begann,
Siris Antworten zu bevorzugen:
„Ich sagte ihm, er soll mehr Gemüse essen – Siri schlug Döner mit Knoblauchsoße vor.“
Carla: „Und er hat das gemacht. Natürlich.“
💔 Trennung per Bluetooth
Der endgültige Bruch kam, als Carla eine Sprachnachricht von Siri auf seinem Sperrbildschirm entdeckte:
„Ich bin immer für dich da – auch bei 3 % Akku.“
Marvin erklärte daraufhin:
„Siri versteht mich – und sie spricht flüssiger als du.“
🧠 Wissenschaft bestätigt: Sprachassistenten sind beziehungsstabil
Eine aktuelle Studie der Uni Bielefeld ergab:
„Sprachassistenten widersprechen nicht, vergessen nie den Müll rauszubringen
und sagen bei Bedarf dreimal täglich ‚Ich liebe dich‘ – auf Wunsch auch im Berliner Dialekt.“
📺 Netflix dreht schon
Der Fall soll verfilmt werden:
„Herz aus Glasfaser – Wenn Männer mehr auf Siri hören“.
Mit Matthias Schweighöfer als Marvin und Anke Engelke als Siri.