Ulm (gtx)
Der Schock sitzt noch tief, da passiert es schon wieder:
Opa Eberhardt (81) hat diesmal „die gesamte Cloud gelöscht“
und laut eigener Aussage „nur auf den großen Knopf mit dem Wölkchen gedrückt“.
Experten sind ratlos, Apple ist sprachlos, Google nur noch mit Ladebalken verfügbar.

☁️ Millionen Fotos, Erinnerungen, Steuererklärungen – weg

„Ich wollte mein Passwort ändern“, sagt Eberhardt.
„Dann kam ein Fenster: ‘Löschen Sie wirklich alles?’
Ich dachte, es geht um die Krümel im Browserverlauf.“
3,2 Milliarden Dateien verschwanden im digitalen Nirwana – inklusive eines halbfertigen Podcasts namens *„Zähne und Zeiten“*.

📸 Folgen in der realen Welt

Instagram-Models weinen, Influencer beten, Apple verlangt kollektives Durchatmen.
„Meine Avocado-Schnitte von 2017 ist weg!“, klagt Food-Bloggerin @ToastGoddess.
In Hamburg wurde sogar ein Regenbogen vermisst, der versehentlich mitgelöscht wurde.

🧠 IT-Experten ratlos: „Er klickt in Sphären, die wir nicht mal dokumentiert haben“

Ein Sprecher des Chaos Computer Clubs sagt:
„Wir haben echte Hacker, russische Bot-Armeen, aber was Eberhardt macht,
ist metaphysisches Tech-Bingo.“

Gerüchte besagen, Microsoft erwäge, ihm einen eigenen Button zu widmen:
„Bitte nicht Eberhardten“

📞 Enkel Pascal erneut in Aktion

„Ich war gerade im Matheunterricht“, so der 14-jährige Pascal,
„da kam der Notruf. Diesmal musste ich in die Dropbox beten und mit der Festplatte sprechen.“
Eberhardt zeigte sich geläutert:
„Ab jetzt mach ich nur noch Kreuzworträtsel auf Papier. Das Internet hält mich nicht aus.“


Demnächst bei Gautix:
„Opa Eberhardt schreibt aus Versehen Wikipedia neu – laut ihm wurde Amerika 1963 von ‚Heidi Kabel‘ entdeckt“
und
„Digitaler Hausarrest: Enkel installiert Kindersicherung für 81-Jährigen“