Pazifik (gtx)
Zwischen Mikroplastik und Möwenkot lauert das nächste Naturphänomen mit PR-Potenzial:
Der Blaue Drache – eine Mini-Schnecke mit Flügeln, Stil und tödlichem Giftcocktail im Bauch.

🐌 Die Schnecke, die aussieht wie ein Airbrush-Tattoo auf Speed

Mit nur 4 cm Körperlänge, aber dem Selbstbewusstsein eines feuerspeienden Endbosses,
treibt der Blaue Drache wie eine tragbare Wunderwaffe durchs Meer.
„Ich bin zwar weich, aber toxisch“, erklärt die Schnecke in einem exklusiven Interview mit gautix.de –
direkt nach dem Verzehr einer Portugiesischen Galeere.

☠️ Frisst Quallen – wird noch giftiger

Was aussieht wie ein Fantasy-Wesen aus einem Heavy-Metal-Albumcover,
frisst hochgiftige Quallen und speichert deren Gift in seinem Körper.
Biologen nennen das „clever“, Meeresbewohner einfach nur „ekelhaft gefährlich“.
„Ich bin basically ein wandelndes Anti-Streichel-Tier“, so der Blaue Drache weiter.

📢 Greenpeace fordert Genderneutrale Drachenbenennung

Um Diskriminierung in Ozeanen zu vermeiden, schlägt Greenpeace den Begriff
„Glaucus-Person mit schillernder Ausdrucksform“ vor.
Erste Dragqueens zeigen Interesse, die Schnecke als Maskottchen zu übernehmen.
„Er ist giftig, schön und schwebt majestätisch – wie ich nach drei Hugo“, sagt Kandidatin Lavanda Welle.

🎬 Disney+ plant Doku-Drama

Arbeitstitel:
„How to Drain Your Jellyfish – Die wahre Geschichte des Blauen Drachen“.
Sprecher: Werner Herzog oder optional ein gelangweilter Delfin mit Asthma.
Merchandising ist bereits in Planung: Kinderschnorchelsets mit Warnetikett und Drama-Fan-Shirts mit „Team Schneckzilla“.


Demnächst bei Gautix:
„Schwertfisch verklagt Evolution: Will endlich Dolch statt Degen“
und
„Seeigel gründen Gewerkschaft – Stachelprämie gefordert“