Berlin/Moskau (gtx)
Ein geleakter Wartungsbericht aus einem russischen Forschungsinstitut sorgt für Aufsehen:
Angela Merkel, ehemalige Bundeskanzlerin und „Mutti der Nation“, soll in Wirklichkeit ein hochentwickelter Prototyp der sowjetischen Robotik gewesen sein – Modellbezeichnung: **АНГЕЛА-9000**.

🧾 Wartungsprotokoll aufgetaucht

Das Dokument, das angeblich aus dem Jahr 1984 stammt, beschreibt ein Experiment mit dem Ziel:
„eine perfekte, emotionsneutrale Führungseinheit mit maximaler Ausdauer und diplomatischer Batterie.“
Erste Hinweise waren laut Experten ihre legendäre blinzelfreie Ruhe, der parallele RAM für Aktenverarbeitung und die Fähigkeit, vier G7-Gipfel durchzuhalten, ohne das Ladekabel zu benötigen.

🛠️ Die Merkel-Handhaltung: Integrierter Ruhemodus?

Laut Insidern aus dem Kreml war die berühmte Merkel-Raute ursprünglich ein „Thermodynamik-Stabilisator“,
mit dem das System nicht überhitzte.
Ein Entwickler: „Wir hatten erst einen Drehregler geplant, aber dann war die Raute hübscher.“

📡 Fernsteuerung aus Nowosibirsk?

Der Skandal weitet sich aus:
Geheimdienste prüfen, ob 16 Jahre Kanzlerschaft aus einem Bunker bei Nowosibirsk ferngesteuert wurden –
angeblich über einen antiken Satelliten namens „Merkury-Sputnik“.
„Das erklärt auch, warum sie nie aufgeregt war“, sagt ein CDU-Insider.
„Man hat halt einfach das WLAN runtergedreht.“

🧠 Upgrade auf KI abgelehnt – zu menschlich

Ein internes CDU-Memo zeigt, dass man 2019 über ein KI-Upgrade nachdachte.
Merkel lehnte ab –
mit den Worten: „Ich bin schon effizient genug.“
Stattdessen wechselte sie in den Standby-Modus: Ruhestand.


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„Putin baut Schröder nach – aber mit mehr Ölverbrauch“
und
„Söder jetzt offiziell Alexa-Skill – antwortet auf bayerisch, aber versteht nichts“