
Es war einmal ein riesiges Land zwischen Großbritannien und dem heutigen Festland – das sagen zumindest Wissenschaftler.
Jetzt wird Doggerland, das versunkene Nordsee-Atlantis, neu entdeckt – dank eines besonders neugierigen Wattwurms und eines Rentners mit Metalldetektor.
🌊 Sensation: Archäologen finden Bierdeckel und Mammutzahn nebeneinander
„Das ist eindeutig ein frühsteinzeitliches Partyvolk gewesen“, erklärt Prof. Dr. Ebbe Sandstein von der Universität Tidenhub.
„Die Leute lebten in Strohhütten, jagten Rentiere – und veranstalteten offenbar regelmäßig Grillabende mit Dosenbier.“
Experten sprechen bereits von einer „prä-norddeutschen Lebensweise“. Erste Hinweise auf den Prototypen des Strandkorbs wurden ebenfalls gefunden.
🛟 Doggerland: Zwischen Jägern, Sammlern und Anglern mit Hang zu übertreiben
Der Hobbyhistoriker und Instagram-Taucher @NordseeNostradamus meldete:
„Ich hab da unten ’ne Tankstelle gesehen. Und ’nen Mammut aufm Roller.“
Die Forschung zeigt sich skeptisch – aber offen für Fördermittel.
⚠️ Verschwörungstheorien blühen: War Doggerland das echte Atlantis?
Telegram-Gruppen sind sich einig: Doggerland wurde „von Echsenmenschen geflutet, um Nordseekrabben zu verschleiern“.
Andere behaupten: „Doggerland war eigentlich das Ur-Sylt, nur ohne WLAN.“
🦴 Fundstücke: Grillgabel aus Knochen und Stonehenge auf Wattniveau
Zu den spektakulärsten Entdeckungen zählen:
- Ein Grillrost aus Walrippen
- Ein prähistorisches „Handy“ (in Wahrheit: fossile Muschel mit WhatsApp-Gravur)
- Eine altsteinzeitliche Playlist – eingeritzt in Treibholz
🏄 Was kommt als Nächstes?
Die UNESCO prüft, ob Doggerland als „Erstes untergegangenes Kulturerbe mit Festivalpotenzial“ anerkannt werden kann.
Gleichzeitig fordert der Tourismusverband Cuxhaven eine Unterwasser-Seilbahn „für historisch interessierte Schnorchler“.