
🐾 Ein 72-jähriger Rentner aus Brandenburg steht vor Gericht, weil er angeblich mehrere Maulwurfshaufen entwendet haben soll. Streitwert: 5 Euro. Das Verfahren gilt schon jetzt als der größte Justizskandal seit dem „Pfandbon-Prozess“ von 2011.
⚖️ Justiz auf Augenhöhe – oder unter der Erde?
Laut Anklage hat der Rentner die Erde aus Maulwurfshügeln seines Nachbarn „illegal umverteilt“.
„Das ist Diebstahl von wertvollstem Ackerboden“, so die Staatsanwältin.
Der Angeklagte konterte: „Ich dachte, das ist kostenlose Blumenerde vom Tierpark.“
🐀 Maulwürfe als Nebenkläger
In einem Novum der Rechtsgeschichte treten die betroffenen Maulwürfe als Nebenkläger auf.
„Unsere Bauwerke wurden zerstört, das ist quasi Maulwurfsgenozid,“ piepste ihr Anwalt, ein Hamster im Mini-Anzug.
Tierschützer fordern bereits ein Denkmal: „Nie wieder Haufenraub!“
💰 Prozesskosten vs. Streitwert
Der Prozess kostet den Steuerzahler rund 25.000 Euro.
„Aber es geht ums Prinzip,“ betonte der Richter, bevor er sich durch Akten im Wert von 30 Kilo Erde wühlte.
Ein Zuschauer murmelte: „Für 5 Euro bekommt man nicht mal mehr ’ne Bratwurst – aber einen Skandal schon.“
📢 Politische Dimension
Oppositionsparteien fordern jetzt eine „Bodenreform 2.0“.
Bundeskanzler Merz versprach im Bundestag: „Kein Rentner soll je wieder wegen Maulwurfshügeln ins Gefängnis müssen!“
Gleichzeitig kündigte er eine „subventionierte Haufenumverteilung“ an.