
🛸 Vergiss SpaceX, vergiss NASA: Eine außerirdische Spezies hat auf dem Mond die erste Dönerbude eröffnet. Spezialität des Hauses: „Kosmo-Kebap“ mit Sternenstaubsoße. Erster Gast: Ein Einhorn, das strikt auf laktosefreie Glitzerfladen besteht.
🌯 Intergalaktisches Menü
Laut Betreiber „Zorg & Söhne“ gibt es:
– Döner mit Meteoriten-Knoblauch
– Vegane Mars-Pflanzen-Spieße
– Und als Getränk: frisch gezapfte Milchstraße mit Kohlensäure.
„Alles bio, alles kosmisch – außer das Fleisch, das ist definitiv fragwürdig.“
🦄 Erstkunde sorgt für Chaos
Kaum hatte die Bude geöffnet, galoppierte ein Einhorn in den Laden.
Bestellung: „Einen glutenfreien Fladen mit extra Glitzer und ohne Chemtrails.“
Danach kotzte es Regenbogen in den Krater – Experten diskutieren, ob das nun Gastronomiekritik war.
🚀 Menschheit reagiert
Elon Musk twitterte sofort: „Ich will Franchise-Rechte für Mars-Döner!“
Angela Merkel (aus dem Ruhestand): „Das ist eine völlig neue Form der Integration – Döner verbindet Galaxien.“
Donald Trump meldete sich ebenfalls: „Fake Döner. Ich habe die besten Döner, alle sagen das.“
🎶 Kulturprogramm im Imbiss
Jeden Freitag tritt die Band „Dark Side of the Döner“ live auf.
Gäste berichten, der Sound sei so laut, dass selbst Saturnringe im Takt vibrieren.
„Es ist mehr Festival als Fastfood – aber mit Soße extra.“
🤯 Fazit
Die Dönerbude auf dem Mond könnte das Ende der Menschheitsgeschichte einläuten – oder ihren köstlichsten Neuanfang.
Oder wie ein Alien-Koch meinte:
„Wer einmal meinen Kosmo-Kebap probiert hat, vergisst, dass er überhaupt existiert.“