🩸 Wissenschaft ratlos – Warum existieren Bremsen überhaupt?

„Sie tun nichts außer Blutsaugen, Nerven und beißen wie ein schlecht gelaunter Tacker“, sagt Entomologe Prof. Dr. Günther Stich.
Laut Studie gelten sie im Tierreich als die „ungefragten Partygäste mit zu großem Appetit“.
Nur Wespen mögen sie – aber die mögen auch Marmelade mit Schinken.

👎 Schlechter Ruf schon bei Geburt

Bremsen werden laut Insektenpsychologen bereits im Larvenstadium ausgegrenzt.
„Man nennt sie ‚Mücken auf Koks‘ oder ‚Horror-Hummeln‘.
Das nagt natürlich am Chitinpanzer“, erklärt Dr. Larva Neidisch.
Erste Fälle von Gruppen-Therapien unter Bremsen wurden bereits dokumentiert.

🧠 Bremsen im Selbstgespräch: „Ich wollte doch nur dazugehören…“

Ein vertrauliches Transkript aus einer mikroskopisch abgehörten Selbsthilfegruppe zeigt erschütternde Einsichten:
„Wir wollten auch nur Teil des Picknicks sein. Warum nur sind unsere Hobbys gesellschaftlich nicht akzeptiert?“
– Zitat einer anonymen Bremse, die sich nach drei Bissen zurückgezogen hat, weil der Mensch plötzlich schrie „Ey du Höllensohn!“

🚷 Erste Gemeinden führen Bremsenfreie Zonen ein

In Bayern wurde eine Bremsenverbotszone auf einem Biergartenstuhl eingerichtet.
„Hat nix gebracht, das Mistvieh kam einfach durch die Tischdecke“, berichtet ein Rentner,
dessen Wade nun aussieht wie ein Satellitenbild vom Mars.
Die Gemeinde überlegt nun, eine künstliche Wespenplage zur Verteidigung einzusetzen.

💡 Lösung: Insekten-Coaching oder einfach auswandern?

Forscher schlagen vor, Bremsen zu Coaches für konsequentes Nein-Sagen umzuschulen.
„Niemand weiß so gut, wie man Grenzen überschreitet“, so der Vorschlag.
Alternativ sollen sie in unbewohnte Gebiete wie die Antarktis umgesiedelt werden –
„Da gibt es wenig Blut, aber auch keine Jogger.“