
🇩🇰❤️🇩🇪 Eine neue Umfrage enthüllt: Die Dänen haben eine erstaunlich tiefe Zuneigung zu Deutschland entwickelt. Gründe: günstiges Bier, noch günstigere Butter und die heimliche Faszination für deutsche Gartenzwerge.
🍺 Liebe geht durch den Supermarkt
82 % aller befragten Dänen gaben an, Deutschland vor allem für seine „sensationell billigen Alkoholpreise“ zu lieben.
„In Dänemark kostet ein Kasten Bier so viel wie ein Kleinwagen – da fahren wir lieber nach Flensburg und kaufen gleich den ganzen Baumarkt leer“, so ein junger Grenzgänger.
🎶 Musikalische Leidenschaft (mit Einschränkungen)
Auch die deutsche Musik wird bewundert – allerdings mit einem Augenzwinkern.
Ein Däne erklärte:
„Rammstein verstehen wir zwar nicht, aber es klingt, als ob man dazu eine Festung erobern könnte. Helene Fischer hingegen ist wie Aquavit: Man bereut es, aber man nimmt trotzdem noch einen Schluck.“
🚗 Deutsche Autobahnen – der heimliche Sehnsuchtsort
Während in Dänemark Tempolimit herrscht, schwärmen viele Dänen von den „freien“ deutschen Autobahnen.
„Da kannst du endlich mal 210 km/h fahren, bevor dich ein Opel Astra links überholt.“
Kritik gibt es nur an den Raststätten: „So viele Würste und trotzdem kein Hotdog nach dänischem Standard.“
🧙 Gartenzwerge und Grillpartys
Laut Studie sehen Dänen in deutschen Gärten ein „mystisches Kulturgut“.
„Diese roten Zipfelmützen – das ist doch wie Wikingergenetik in Miniaturform“, analysiert ein dänischer Kulturhistoriker.
Dazu kommt die Grillkultur: „Wenn Deutsche etwas auf den Rost legen, ist das kein Essen mehr – das ist Kriegsvorbereitung.“
🤝 Fazit
Am Ende lieben die Dänen Deutschland, weil es chaotisch, laut, manchmal peinlich, aber immer unterhaltsam ist.
Oder wie ein Kopenhagener Student es ausdrückte:
„Deutschland ist wie ein verrückter Cousin. Man schämt sich manchmal, aber ohne ihn wären die Familienfeiern langweilig.“