
🧜♀️ In Dänemark tobt ein Kulturkrieg der Extraklasse: Eine Skulptur in der Nähe der berühmten „Kleinen Meerjungfrau“ sorgt für Schnappatmung bei Traditionalisten. Der Vorwurf: zu nackt, zu modern – und eindeutig zu wenig Muschel-BH!
⚓ Kunst oder Koi-Kamasutra?
Die Skulptur, platziert auf einem Stein im Wasser, zeigt eine moderne Meerjungfrau mit… sagen wir mal: sehr viel anatomischer Offenheit.
Ein Rentner aus Roskilde beschwerte sich lautstark:
„So sah Arielle bei Disney nie aus!“
Der Künstler kontert:
„Wir wollten zeigen, dass Meerjungfrauen auch Gefühle – und Schamhaare – haben dürfen.“
🎨 Kopenhagener Kulturschock – Stadtverwaltung in Panikmodus
Der Bürgermeister rief bereits zur Sitzung des Kulturausschusses, während Touristen Selfies machen mit der neuen Figur – gerne auch aus Winkeln, die bei Instagram unter #ScandiMermaid trendeten.
Eine empörte Lokalzeitung titelte:
„Rückenflosse? Das ist eindeutig ein Po!“
🧜♂️ Unterstützung von Unterwasser-Wokeness
Meerjungfrauenrechtsgruppen begrüßen die Darstellung:
„Endlich Schluss mit dem Sexismus der Seepferdchen-Gesellschaft!“
Der Dänische Rat für Meerestoleranz forderte sogar, die klassische Statue der „Kleinen Meerjungfrau“ retroaktiv mit Tattoos und Brustpiercing auszustatten – „wegen Gleichstellung“.
🇩🇰 Royals schweigen – Hans Christian Andersen rotiert
Das Königshaus hält sich bedeckt – doch Insider berichten, dass Prinz Joachim irritiert fragte, ob es sich um ein neuartiges Angelköderdesign handle.
Literaturfreunde beklagen indes, dass Hans Christian Andersen sich vermutlich im Grab dreht – mit mindestens 6 Umdrehungen pro Minute.
💬 Vox Populi: „Sieht aus wie ein Tinder-Date mit Seetang“
Während konservative Stimmen die Skulptur als „unwürdig“, „zu erotisch“ und „visuell übergriffig“ bezeichnen, sehen Kunststudenten eine „mutige Dekonstruktion der Fischfrau-Identität im neoliberalen Europa“.
Ein Kind fasste es zusammen:
„Mama, warum hat die Nixe Popo?“