
Thaddeus Daniel Pierce erblickte am 26. Juli 2025 das Licht der Welt – als Baby aus einem über 30 Jahre alten IVF-Embryo. Rekord geknackt! Technikgeeks applaudieren, Ethikrätsler schauen fassungslos zu.
👶 Rekord-Geburt aus der Tiefkühltruhe
Ein Embryo aus dem Jahr 1994 wurde im Mai 2025 implantiert – und rund 3 Jahrzehnte später geboren.
Die bisherigen Babys waren schon alt – Thaddeus war älter.
Seine Eltern, Lindsey (35) und Tim (34) Pierce, wollten nur ein Kind. Was sie bekamen: ein medizinisches Denkmal.
🏡 Embryoadoption: neues Kapitel der Fortpflanzung
Die Spenderin, Linda Archerd (62), hatte vier Embryonen einfrieren lassen – einen hatte sie damals genutzt, eine Tochter ist nun 30.
Nachdem ihr Leben sich änderte und sie in die Wechseljahre kam, spendete sie die verbliebenen Embryonen an eine Adoptionsinitiative.
Harte Bytes, zarte Menschenrechte.
🧬 Biologie freakt aus – Schwester 30 Jahre älter, Genetik im Zeitraffer
Thaddeus hat biologisch eine Schwester, die 30 Jahre alt ist – und selbst schon ein 10‑jähriges Kind mit eigenem TikTok-Account.
Der vorgeschlagene Titel: „Zeitreise‑Familie deluxe“.
🧪 IVF-Fortschritt oder ethische Zeitexplosion?
Die Kryokonservierung gilt als sicher – was aber bedeutet, dass Leben auf Eis gelegt und später wieder gestartet werden kann.
Experten diskutieren:
„Technisch genial – aber moralisch wie ein Jurassic‑Park für Embryonen.“
Fragen: Datenschutz, Identität, Glaubensauswahl bei Adoption.