
In einem epischen Viertelfinale bei der Women’s Euro setzte sich Deutschland nach 120 Minuten, 10 Feldspielern und einem nervenzerreißenden 6:5‑Elfmeterschießen gegen Frankreich durch. Die Bierstände in der Schweiz sollen mittlerweile nervenstarkere Gläser wollen.
🟥 Rot nach Haarzwirbeln
Bereits in der 13. Minute flogen bei Kathrin Hendrich die Fetzen – wortwörtlich: Sie zog einer Französin an den Haaren, bekam dafür glatt Rot – und Frankreich nutzte den Elfmeter durch Grace Geyoro zum frühen 1:0.
💪 Kopfball‑Comeback
Doch statt in Schockstarre zu verfallen, kämpfte sich Deutschland zurück. Sjoeke Nuesken stahl der gut geölten Eckball‑Maschine die Show und köpfte den Ausgleich – Stilnote: „elegant wie ein Eiffelturm unter Strom“.
🧱 Abwehr‑Blockade trotz Unterzahl
Mit nur zehn Spielerinnen wurde Deutschland zur taktischen Ein-Mann‑Mauer – teilweise erinnerte das an eine Frischhaltefolie im Sturm. Großartig: Keeperin Ann‑Katrin Berger entschärfte Schüsse aus dem Nichts und ein klasse Reflex verhinderte gar ein Eigentor während der Verlängerung.
🎯 Elfmeter‑Karaoke
Das Elfmeterschießen glich einer Comedy‑Show: Deutschland vergab, Frankreich vergab—und dann betrat Berger die Bühne. Nicht nur hielt sie zwei Strafstöße, sie trat selbst an und verwandelte. Finale: 6:5 für Deutschland – Hollywood‑reif!
Berger, bereits zweifache Krebsüberlebende, zeigte einmal mehr: Aufm Platz ist sie furchteinflößender als jede Chemotherapie – und jetzt auch eine Elfmeter‑Nervensäge.
🌌 Nächster Halt: Spanien der Weltmeister
Jetzt geht’s ins Halbfinale gegen Spanien. Das Motto in der deutschen Kabine: „Erst regenerieren, dann wieder x‑tra spielen!“ – mit extra Schweißbändern und Elfmetertrainings‑Playlist.