Mar-a-Lago (gtx) – In einer exklusiven Fortsetzung seines Interviews mit gautix.de erklärt Donald J. Trump heute, warum er nicht nur Präsident war und ist, sondern direkt die menschgewordene Marke „Trump“ ist. Ein Gespräch über Identität, Narzissmus und den ultimativen Trump-Moment.

Gautix.de: Herr Trump, Sie sagen oft „Ich bin Trump“. Was bedeutet das eigentlich genau?

Trump: Ganz einfach: Ich bin nicht nur ein Mensch, ich bin eine Bewegung, ein Konzept, ein Lifestyle. Wenn ich einen Raum betrete, wird die Luft automatisch exklusiver. Ich bin quasi die physische Manifestation von „Make America Great Again“. Ich bin Trump, das Original, der Prototyp.

Gautix.de: Viele Leute sagen, das klingt nach einem bisschen zu viel Eigenlob…

Trump: Eigenlob? Nein, das ist Faktencheck. Ich lobe mich nicht, ich informiere die Öffentlichkeit. Jeder will Trump sein, aber nur ich bin es. Meine Haare sind keine Frisur, sie sind ein Statement. Meine Tweets keine Nachrichten, sie sind Kunstwerke.

Gautix.de: Wie fühlt sich das an, so sehr „Trump“ zu sein?

Trump: Schwer, aber lohnenswert. Ich habe schon mehrfach meinen eigenen Schatten bei Sonnenaufgang getroffen. Das nennt man Selbstbewusstsein auf einem anderen Level. Und natürlich habe ich meinen eigenen Duft – „Eau de Trump“. Es riecht nach Erfolg, Gold und gelegentlich ein bisschen Fake-News.

Gautix.de: Gibt es auch Nachteile, so einzigartig zu sein?

Trump: Natürlich. Manchmal werde ich im Spiegel erkannt und will mir selbst Autogramme geben. Und ja, meine Fanbase ist so groß, dass sie manchmal meine private Golfpartie stört. Aber ich sage immer: Wer Trump ist, hat keine Zeit für Neider.

Gautix.de: Wie definieren Sie Identität – und wie passt „Ich bin Trump“ dazu?

Trump: Identität ist wie ein Tweet – kurz, prägnant, und immer im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit. „Ich bin Trump“ ist keine Aussage, es ist ein Lebensmotto. Andere suchen ihre Identität in Yoga, ich finde sie im 5-Sterne-Steak und im Golfclub.

Gautix.de: Noch ein letztes Wort an Ihre Fans und Kritiker?

Trump: An die Fans: Bleibt Trump. An die Kritiker: Versucht es gar nicht erst, ich habe schon meine eigenen Kritiker auf „Stumm“ gestellt. Und an alle: Denkt daran, es gibt nur einen Trump. Und ich bin der Größte.

Nach dem Interview bestand Trump darauf, dass wir sein „Ich bin Trump“-T-Shirt unterschreiben. Wir lehnten ab, woraufhin er uns zum Duell mit Golfbällen herausforderte. Glücklicherweise trifft er genauso schlecht wie bei den Wahlen.


Demnächst bei Gautix: „Trump plant eigene Raketenfirma – ‚Space Force 2: The Return of the Tweets‘“