Berlin (gtx) – 23. Juli 2025
Ein Berliner Gericht entlastet den Satiriker Sebastian „El Hotzo“ Hotz: Seine „verpennte Trump‑Bus“-Postings nach dem Schussanschlag auf Trump bleiben straffrei. Das Urteil: Satire ist heilig – außer sie schlägt zurück.

⚖️ Gericht sagt: Wortwitz, kein Hass – Trump bleibt sauer

Richterin Wilms befand, dass Hotzos Posts – darunter „leider verpasst“ – eindeutig satirisch waren, nicht zur Gewalt aufriefen und damit vom Recht auf freie Meinungsäußerung gedeckt sind. Trump kommentierte via Social Media gewohnt emotional:
„Ich erwarte eine Entschuldigung von Deutschland – und eine Rückzahlung aller Meme!“

🎭 Satire vs. Trumpismus – das Meme‑Wettrüsten beginnt

Schon rollt die Meme‑Maschine an:
von tanzenden Bussen bis zu Monokeln auf Trump‑Selfies – Social Media glüht.
Ein Nutzer scherzt:
„El Hotzo wurde freigesprochen – Deutschland will jetzt das Meme‑Imperium übernehmen.“

🧩 Philosophischer Twist: Wortspiel ist Waffe

Philosophen auf Twitter:
„Wenn Satire ein Bruder des Denkens ist, dann ist Hotzo der Cousin ersten Grades – und Trump der ungeladene Gast.“
Der deutsche Ethik‑Staatsminister fügt hinzu:
„Wir verteidigen Satire – solange sie nicht über die Steuererklärung lacht.“

🌍 Globale Ressonanz: WHO hätte Freude

Die WHO meldet sich mit einem verspielten Seitenhieb:
„Auch Gesundheit braucht guten Humor – denn Lachen stärkt das Immunsystem mehr als ein Golf‑Tee.“
Ganz im Sinne der WHO‑Verfassung – „körperliches, geistiges und soziales Wohlbefinden“, inklusive Lachkrampf.


Demnächst bei Gautix:

  • „Trump gründet eigene Satire‑Organisation – Motto: ‘Make Memes Great Again’“
  • „WHO empfiehlt Lach‑Yoga gegen politische Hypertonie“