
🦆 Eine Gruppe von Stockenten hat im Stadtpark die Kontrolle übernommen. Sie blockieren Wege, schnattern lautstark Parolen und verlangen mehr Mitsprache bei der Brotvergabe. Anwohner sprechen bereits von einem „Putsch mit Federn“.
🍞 Das Hauptproblem: zu wenig Brot
Laut den Enten sei die Brotversorgung „unzureichend und ungerecht“.
Eine Sprecher-Ente erklärte: „Immer bekommen die Schwäne das gute Vollkorn, wir kriegen nur alte Schrippen.“
Forderung: tägliche Versorgung mit Bio-Baguette und glutenfreien Alternativen.
📶 WLAN für die Entenrepublik
Neben Brot verlangen die Tiere auch Zugang zum städtischen WLAN.
Grund: TikTok-Karriere. Ein junger Erpel: „Wir haben Potenzial für Millionen Follower, aber ohne WLAN bleibt unser Quak-Content im Teich.“
🚨 Menschen eingeschüchtert
Spaziergänger berichten von aggressiven Enten-Blockaden.
„Ich wollte joggen, aber plötzlich stand eine Formation von 12 Enten im Gänsemarsch quer über den Weg“, erzählt eine Frau.
Ein Kind bekam Panik, weil eine Ente es mit schiefem Blick fixierte.
Randnotiz: Der Joggerclub „Fit im Park“ erwägt nun einen Umzug ins Nachbardorf.
🪶 Politische Dimension
Ornithologen warnen: Wenn die Enten Erfolg haben, könnten auch Tauben und Eichhörnchen nachziehen.
Ein Experte: „Die Eichhörnchen werden dann WLAN gegen Nüsse tauschen. Das wird unkontrollierbar.“
🤯 Fazit
Was harmlos mit Brotkrumen begann, entwickelt sich zum ersten tierischen Aufstand in einer deutschen Innenstadt.
Oder wie ein Rentner auf der Parkbank trocken meinte:
„Früher haben wir die Enten gefüttert – heute füttern sie uns mit Angst.“