
🎤 In einer dramatischen Nachtsitzung unterzeichneten Molotow und Ribbentrop den sogenannten Hitler-Stalin-Pakt. Gautix traf die beiden Hauptakteure zum Gespräch – Ergebnis: viel Misstrauen, viel Alkohol und null Romantik.
🗣️ Das Interview
Gautix: Herr Hitler, Herr Stalin – wie kam es überhaupt zu diesem „Nichtangriffspakt“?
Hitler: Ganz einfach. Ich hatte noch nicht genug Panzer, um sofort loszulegen.
Stalin: Und ich hatte noch nicht genug Wodka, um das Ganze nüchtern zu ertragen. Also: Win-Win.
Gautix: Und die geheimen Zusatzprotokolle?
Stalin: Ach, das war wie bei Monopoly. Ich wollte die Ukraine, er wollte Polen teilen, und am Ende haben wir uns geeinigt: Wer zuerst würfelt, zieht die Grenze.
Hitler: Ja, und ich habe natürlich geschummelt. Das ist Tradition.
Gautix: Gab es Sympathie zwischen Ihnen?
Hitler: Ich mochte seinen Schnurrbart nicht. Konkurrenzsituation.
Stalin: Ich mochte seine Frisur nicht. Sah aus wie eine schlecht gelaunte Zahnbürste auf dem Kopf.
Gautix: Kritiker sagen, Ihr Pakt sei eher eine Zweckbeziehung gewesen.
Stalin: Absolut. Er war wie ein Tinder-Date: Man liked, trifft sich kurz, trinkt zu viel – und blockiert den anderen am nächsten Tag.
Hitler: Genau. Und am Ende ghostet man ihn mit „Unternehmen Barbarossa“.
Gautix: Was würden Sie heute dazu sagen?
Stalin: War der schlechteste Vertrag seit der Garantieverlängerung für meine Schreibmaschine.
Hitler: Ich sage: War nicht meine Schuld. (Anm. d. Red.: sagt er immer.)
🤯 Fazit
Zwei Männer, ein Vertrag – und das Vertrauen hielt kürzer als ein Becher Joghurt.
Oder wie Stalin beim Abschied sagte:
„Prost, und bis zum Verrat.“