
„In Zeiten von Inflation, schwankenden Börsen und geschlossenen Sparkassen wollen Menschen in echte Werte investieren – und was ist in Deutschland wertvoller als ein gut belegter Döner?“ erklärte Finanzvorstand Gökhan Bilanz beim Launch-Event im Imbiss „Ali’s Assets“.
Dönerpreis als Leitindex – erste Kursentwicklung zeigt „leicht scharfe Tendenzen“
Der Döner-Fonds orientiert sich am Kebab Composite Index (KCI), der die Preisentwicklung von Döner, Dürüm, Ayran und Pommes-Schranke abbildet. Seit Januar stieg der KCI um 18,4 % – deutlich mehr als der DAX oder ein Netflix-Abo.
„Das ist keine Blase – das ist Soße!“, so Fondsmanagerin Yasemin Röllchen. „Wir setzen auf nachhaltigen Fleischgenuß, regionale Zwiebelproduktion und langfristige Investitionen in scharfe Soßen-Futures.“
Goldstandard war gestern – heute zählt der Soßenspiegel
Analysten begrüßen den Schritt: „Während Kryptowährungen abstürzen und Immobilien unerschwinglich sind, bleibt Döner greifbar. Und zwar in der Hand und auf der Serviette.“
Schon jetzt überlegen andere Banken, nachzuziehen. Die Sparkasse testet einen Schnitzel-ETF, und die Volksbank prüft derzeit einen „Zins mit Zaziki“-Bausparvertrag.
Verbraucher begeistert: „Endlich kann mein Mittagessen für mich arbeiten!“
Auch Kleinanleger zeigen sich überzeugt. Der 34-jährige Tobias M., Teilzeit-Gaming-Influencer, investierte spontan 47 Euro in „Kalbfleisch mit allem“. Sein Plan: „Wenn der Dönerpreis weiter so steigt, kauf ich mir davon nächstes Jahr ein gebrauchtes E-Bike.“
Risiken und Nebenwirkungen: Veganer könnten gegensteuern
Experten warnen jedoch vor kurzfristigen Schwankungen. Ein starker Anstieg veganer Alternativen oder EU-Vorschriften zur Spießrotation könnten den Markt kurzfristig „aus dem Fladen bringen“.
Ein internes Risikodokument listet mögliche Bedrohungen wie „Sauce Mangel“, „Tomatenstreik“ und „plötzliche Erkenntnis über Nährwert“ auf.