
💀 Am 25. August 1900 verstarb der deutsche Philosoph Friedrich Nietzsche. Zurück blieb ein Werk voller Aphorismen, die heute wahlweise auf philosophischen Fakultäten, Instagram-Spruchbildern oder Tattoo-Studio-Wänden landen.
📜 Der Mann mit dem Hammer
Nietzsche zerschlug Gewissheiten wie andere Frühstückseier.
„Gott ist tot“, schrieb er – woraufhin ganze Generationen Theologen nervös zu schwitzen begannen.
Heute ist der Spruch eher auf T-Shirts bei Primark zu finden, zwischen „No pain, no gain“ und „Carpe Diem“.
🤯 Von Zarathustra bis zum Wahnsinn
Sein „Also sprach Zarathustra“ gilt als Meisterwerk, wird aber meist nur bis Seite 7 gelesen.
Später verfiel Nietzsche geistig – Kritiker sagen, er habe die Welt zu früh verstanden, Befürworter sagen, er war einfach „zu viel 19. Jahrhundert für ein einziges Gehirn“.
Jedenfalls: Instagram hätte er gehasst.
🎭 Nachleben im 21. Jahrhundert
Heute würde Nietzsche vermutlich TikTok ertragen müssen:
„Man muss noch Chaos in sich haben, um einen tanzenden Influencer zu gebären.“
Oder: „Wenn du lange genug in die Kommentare schaust, schaut irgendwann der Kommentar zurück.“
⚔️ Philosophisches Vermächtnis
Seine Schriften inspirieren bis heute – von Existenzialisten über Heavy-Metal-Bands bis hin zu Marketingabteilungen, die glauben, „Übermensch“ sei eine gute Bezeichnung für einen Energy-Drink.
Nietzsche selbst hätte wahrscheinlich nur gesagt:
„Werde, der du bist – aber bitte nicht in der FDP.“