
Wissenschaftler fanden jetzt heraus: Der koloniale Erfindergeist der britischen Elite war nicht nur Seefahrt – sondern auch vererbbar. Sir Humphrey Gilbert und sein Halbbruder Sir Walter Raleigh galten als Pioniere des Satzes: „Das ist jetzt meins.“
🎤 Gautix im Exklusivinterview mit Sir Humphrey Gilbert (posthum, aber pointiert)
Gautix: Sir Humphrey, Sie haben Neufundland „für England“ beansprucht. Warum?
Gilbert: Es war leer. Nur ein paar Bäume, Felsen und ein Dorsch mit Attitüde. Also – klare Sache für den Union Jack!
Gautix: War das Ihr persönlicher Drang oder genetische Berufung?
Gilbert: Beides. Mein Halbbruder Walter war der Typ, der Tabak nach Europa schleppte und Virginia benannte. Ich war der mit dem Flaggen-Fetisch. In unserer Familie galt: „Was du findest, wird eingerahmt und in den Garten gestellt.“
Gautix: Und die Wissenschaft bestätigt jetzt: Größenwahn – liegt in der DNA?
Gilbert: Natürlich. Wir hatten ein Gen namens EmpireX. Es sorgt für chronisches Erklären von Dingen zu Besitz, auch wenn jemand anderes schon da wohnt.
🔬 Das Familien-Genom der imperialen Eroberung
Laut Oxford-Genetikern zeigt das EmpireX-Gen folgende Symptome:
- ✅ Unkontrollierbarer Drang, Flaggen in Sand zu stecken
- ✅ Fähigkeit, fremde Küsten mit „Entdeckerblick“ zu versehen
- ✅ Allergie gegen demokratische Mitsprache
- ✅ Ständiges Zitieren von Queen-Zitaten, auch beim Frühstück
🛳️ Familienalbum voller Fahnen, Tee und Kartografen
Während andere Familien Kochbücher oder Hausrat vererben, hinterließen die Gilberts und Raleighs:
- 📜 4 Weltkarten mit handschriftlichem „Meins“
- ☕ 2 Tonnen Tee – als emotionale Unterstützung
- 🧭 Und eine Broschüre: „Kolonisieren für Gentlemen – mit Etikette“