
In einer historischen Wendung, die selbst Cäsar zweimal nachdenken ließe, haben mehrere ehemalige Gladiatoren eine Sammelklage gegen das Römische Reich eingereicht.
Grund: jahrhundertelange unbezahlte Überstunden, mangelhafter Arbeitsschutz und zu wenig Anerkennung als Influencer der Antike.
🏛️„Wir haben gekämpft – für Brot, Spiele und null Sozialleistungen“
Spartacus‘ juristischer Nachfahre, Markus Spardacus, reichte die Klage ein – laut eigener Aussage mit einem antiken USB-Stick in Form einer Amphore.
„Wir waren die Reality-Stars der Antike – nur halt mit echten Löwen.“
Die Gewerkschaft VDG (Vereinigung der Damals-Gekämpft-Habenden) fordert nun rückwirkend mindestens 2000 Sesterzen plus Thermengutscheine für alle Betroffenen.
🐯Tierschutzorganisation klagt mit – „Löwen wurden nie gefragt“
Auch der Tierverband PELZ (Partei Empörter Löwen-Zuschauer) unterstützt die Klage.
„Diese Tiere mussten auf Kommando beißen – ohne Bissprämie!“, erklärt Sprecherin Leonina.
Erste Forderung: eine Gedenkstatue für „Bruno den Brüller“, der es laut Überlieferung mit zwölf Senatoren gleichzeitig aufgenommen hat.
📺 ZDF plant Reboot: „Gladiator – das Duell der Dekaden“
Passend zur Klagewelle kündigt das ZDF ein Reality-Event an:
Alteingesessene Gladiatoren treten gegen Influencer aus dem Jahr 2025 an – in Disziplinen wie „Schwert vs. Selfie-Stick“ oder „Wer kann besser posieren, während er stirbt?“
Tickets kosten 24 Golddukaten oder ein gut erhaltenes Mosaik.
🇩🇪 Bundesregierung prüft Rentenregelung
Ein Sprecher des Rentenministeriums (ehemals Legion XV) zeigt sich offen für Gespräche:
„Wir prüfen gerade, ob Lanzenbruch und Schwertbruch als Berufskrankheiten anerkannt werden.“
Man warte allerdings noch auf ein offizielles Gutachten von Prof. Dr. Cicero.