
Mountain View (gtx) – Google hat heute offiziell das neue Betriebssystem Android 16 vorgestellt. Das Update bringt zahlreiche Neuerungen, die laut Google „absolut revolutionär“, laut Nutzern aber vor allem „irgendwie da“ sind.
Android 16 soll ab Herbst auf ersten Geräten ausgerollt werden – also pünktlich zur Weihnachtszeit 2028 für Samsung-Nutzer und nie für Besitzer eines Nokia 3.1.
Was bringt Android 16? Die wichtigsten Neuerungen im Überblick
- App-Schließen durch mentale Konzentration: Nutzer können jetzt Apps schließen, indem sie sich intensiv wünschen, dass sie verschwinden. Funktioniert bei TikTok nur unter Vollmond.
- Automatischer Akkuverbrauchs-Booster™: Verspricht 5 % mehr Akkulaufzeit – wenn das Handy ausgeschaltet bleibt.
- Google Assistant mit Stimmungsschwankungen: Erkennt nun auch deine Emotionen. Beispiel: Nutzer: „Wie wird das Wetter?“
Assistant: „Warum fragst du mich nie, wie ich mich fühle?“ - Neue Emojis: Für moderne Lebensrealitäten, u.a.:
- 🧼📱 – „Ich desinfiziere mein Handy“
- 🥲📉 – „Ich habe mein Krypto-Portfolio angesehen“
- 🧍♂️🍕🛏️ – „Ich esse allein im Bett, aber immerhin nicht bei Twitter“
- Update-Download startet automatisch bei schlechtem WLAN: Laut Google „ein Feature, nicht ein Bug“.
Design: Wie iOS – nur hässlicher
Das neue Android-Design „Material You 3.7 Reloaded“ bietet nun anpassbare Schaltflächen, die sich je nach Sternzeichen, Mondphase und Akkustand optisch selbst zerstören. Alles sieht aus wie vorher – nur irgendwie bunter, trauriger und mit mehr Rundungen.
Datenschutz? Klar, aber erst durch das Quiz
Android 16 bringt auch neue Datenschutzfunktionen. Vor der Installation muss jeder Nutzer nun 76 neue Nutzungsbedingungen bestätigen – darunter ein lustiges Minispiel, bei dem man die Wörter „Zustimmung“ und „Überwachung“ nicht verwechseln darf.
Erste Nutzerstimmen: Euphorie oder Existenzkrise?
„Ich bin begeistert! Android 16 sieht exakt aus wie Android 15 – nur hat mein Handy jetzt vier neue Bugs und stürzt beim Scrollen durch Katzenbilder ab. Fortschritt!“– Marvin K., Pixel-Nutzer mit starkem Durchhaltevermögen
Fazit: Android 16 – so zuverlässig wie ein Berliner Mietvertrag
Android 16 ist da. Es bringt Dinge, von denen niemand wusste, dass sie fehlen, und entfernt Features, die niemand benutzt hat – außer aus Versehen.
Oder wie Google es selbst zusammenfasst:
„Android 16. Ein kleines Update für dein Gerät. Ein großer Schritt in Richtung digitaler Verwirrung.“
Demnächst bei Gautix: „Mein Android wurde geupdatet und alles, was ich bekam, war dieser Neustart“ – T-Shirt mit Ladebalken und innerer Leere.