
🌍 Am 20. August 2018 setzte sich die damals 15-jährige Schülerin Greta Thunberg mit einem Pappschild vor den Reichstag und erklärte, sie bleibe lieber draußen sitzen, als drinnen Mathe zu schreiben. Damit erfand sie Fridays for Future – und ganz nebenbei die weltweit erste staatlich anerkannte Entschuldigung für das Schwänzen.
📚 Lehrer jubeln: weniger Korrekturen
„Endlich mal Schüler, die freiwillig draußen bleiben!“, so ein erleichterter Mathelehrer, der seit Jahren versucht hatte, Integrale durch Koalas und Eisbären interessanter zu machen.
Das Bildungsministerium prüft bereits, ob man „Klima“ als Pflichtfach einführt und dafür „Physik“ ersatzlos streicht – schließlich sei beides gleich schwer zu verstehen.
🌡️ Eltern im Zwiespalt
Während einige Eltern stolz erklärten, dass ihre Kinder jetzt „für die Welt kämpfen“, fragten andere vorsichtig:
„Und wann kämpft jemand fürs Aufräumen des Kinderzimmers?“
Experten empfehlen, die Klimakrise in Haushaltsaufgaben zu integrieren: Wer CO₂ spart, muss keine Spülmaschine ausräumen.
🌐 Weltpolitik in Panik
Politiker weltweit reagierten nervös:
„Wenn ein Kind mit einem Schild mehr Aufmerksamkeit bekommt als wir mit 300 Seiten Koalitionsvertrag, läuft was falsch“, so ein EU-Abgeordneter, der anonym bleiben wollte.
Donald Trump twitterte damals verwirrt: „School strike? Very bad grades! Sad!“
🚴♂️ Folgen bis heute
Seither gilt Freitag offiziell als der Tag, an dem die Welt gerettet wird – oder zumindest als Tag, an dem man das Rad zur Schule nimmt, um dann in Starbucks WLAN zu nutzen.
Der Planet Erde selbst reagierte bisher zurückhaltend: „Schön, dass ihr streikt – aber könnte mal jemand bitte den Thermostat runterdrehen?“
🕰️ Greta 2025: „Eigentlich wollte ich nur Hausaufgaben vermeiden“
Im Rückblick auf 2018 sagte Greta Thunberg nun in einem fiktiven Gautix-Interview:
„Ganz ehrlich – ich wollte einfach nicht schon wieder Bruchrechnen üben. Dass daraus eine weltweite Bewegung wurde, war ein Bug im System.“
Heute betrachtet sie ihre Aktion pragmatisch: „Ich habe Millionen Menschen inspiriert – und gleichzeitig bewiesen, dass man mit einem Pappschild mehr bewegen kann als mit einem 600-PS-SUV.“
Auf die Frage, wie es weitergeht, erklärte sie: „Vielleicht starte ich jetzt ‚Mondays for Meditation‘ – man muss ja auch mal runterkommen.“