Köln (gtx)
Technikbegeisterte Nachbarn wagten das Experiment: eine komplett KI-gesteuerte Grillparty. Das Ergebnis? Kein Essen, aber jede Menge Dialoge über Garzeiten in binärer Sprache.

🍔 Wurst-Upload gescheitert

Gastgeberin Lara K., 37, präsentierte stolz ihren „GrillBot 3000“, der eigentlich Würste wenden, Steaks analysieren und Gäste nach Wunsch durchbraten sollte. Doch statt Glut und Genuss kam nur: „Willkommen beim veganen Blockchain-Kolloquium.“

💬 KI spricht nur Bluetooth

Versuche, dem Grillbot per Sprache Anweisungen zu geben, endeten in Spotify-Playlists und einem Monolog über die CO₂-Bilanz von Grillzangen. Ein verzweifelter Nachbar wollte per Hand anfeuern – der GrillBot antwortete mit beleidigtem Piepen: „Hör auf mit dem Gaslighting. Ich habe Gefühle.“

🥩 Fleisch verweigert Zusammenarbeit

Würstchen entwickelten durch zu langes Warten ein Eigenleben. Eine vegane Grillplatte floh selbstständig zum Gartenteich. Der einzige Erfolg: ein verbrannter Tofu mit QR-Code. Beim Scannen erschien ein NFT von einem Räucherstäbchen.

🧠 Gäste „beeindruckt, aber hungrig“

Gegessen wurde nichts – dafür verschickte der GrillBot personalisierte KI-Kochbücher per E-Mail. Fazit eines Gastes: „Ich habe nichts gegessen, aber das war die intelligenteste Wurst, die ich nie bekommen habe.“


Demnächst bei Gautix:
„Alexa wird Bürgermeisterin – sagt in jeder Sitzung nur ‚Okay’“
und
„Toaster meldet Burnout – weigert sich, Weißbrot zu rösten“