Köln (gtx)
In der heutigen Spezialausgabe der Sendung mit der Maus steht alles im Zeichen der EU:
Warum haben Erwachsene Angst vor SMS? Und warum Ursula von der Leyen keine davon mehr zeigt?

🎙️ Die Maus fragt. Von der Leyen antwortet.

Maus: „Liebe Frau von der Leyen, was ist eigentlich ein Misstrauensvotum?“

Ursula: „Das ist, wenn ganz viele Leute sagen: ‚Wir glauben nicht, dass du noch Chefin spielen solltest.‘ Aber solange ich auf dem Stuhl sitzen bleibe und niemand den Hammer hat, bleibe ich einfach da.“

Maus: „Und was ist mit den geheimen Nachrichten an Pfizer?“

Ursula: „Ach, das waren nur Sticker. Ein Pandabär mit ‚Danke!‘ – mehr nicht. Vielleicht ein paar Herzchen. Wissenschaft eben.“

Maus: „Warum löscht man denn Nachrichten als Präsidentin?“

Ursula: „Weil mein Handy ein politisches Burnout hatte.“

Maus: „Viele Kinder verstehen nicht, warum Sie trotz Misstrauens bleiben dürfen.“

Ursula: „Ganz einfach: Ich hab mehr Freunde als die anderen. Außerdem hatte ich die besseren Sticker im Panini-EU-Album.“

Maus: „Was würden Sie heute anders machen?“

Ursula: „Ich würde meine SMS als NFT verkaufen. Dann wären sie öffentlich, aber trotzdem unlesbar.“

📚 Lach- und Sachgeschichte: Vertrauen zum Selberbasteln

Im Anschluss erklärt der Maulwurf, wie man mit einer Klopapierrolle, einem EU-Vertrag und sehr viel Ironie ein Misstrauensvotum bastelt, das nie funktioniert.


Demnächst bei Gautix:
„Sondersendung: Armin Laschet erklärt den Bundeshaushalt mit einem Waffeleisen“
und
„Sondersitzung im Sandkasten – Misstrauensvotum gegen das Schaukelmonster“