Meppen (gtx)
Was als ehrgeiziges Comeback einer Ü60-Herrenmannschaft geplant war,
endete abrupt in einem Mix aus Wadenkrämpfen, Wärmepflastern und
einer dramatischen Diskussion über Pausenbier:
Das Spiel SV Gelenkknack 1962 gegen den FC Dreilagentoilette musste nach 9 Minuten abgebrochen werden.

⚠️ Erste Gelbe Karte – wegen Stöhnen beim Sprint

Schiedsrichter Horst (73) zeigte früh erste Härte:
„Wer beim Laufen lauter schnauft als beim Rasenmähen, der simuliert.“
Bereits nach vier Minuten kam es zum ersten medizinischen Notfall:
Ein Spieler versuchte, die Eckfahne mit einem Inhalationsgerät zu beatmen.

🥴 Muskelkater nach Aufwärmen

Die Teams gaben alles – zumindest in der Kabine.
Auf dem Platz zeigte sich schnell:
Waden wie Beton, Kreislauf wie Wetterumschwung.
„Ich hab versucht zu grätschen, bin aber einfach liegen geblieben“, sagte Abwehrspieler Jürgen „die Wand“ P.

🥵 Temperatur: 31 Grad, gefühlt wie Brasilien 1970

Ein Zuschauer rief versehentlich den Notruf, weil er dachte,
es handle sich um einen medizinischen Feldversuch.
Die Zuschauer hielten tapfer durch – dank Klappstuhl, Fächer und Hopfenhydratation.

🏁 Abbruch mit Würde – und Weizenbier

Nach exakt 9 Minuten, 23 Sekunden entschied sich das Schiedsrichterteam zur Spielwertung „Unentschieden mit Stolz“.
Die Vereinsärztin notierte:
„Alle Pulsfrequenzen innerhalb der Norm – sofern man 122 als Ruhepuls akzeptiert.“
Der Grill wurde bereits zur Halbzeit angeworfen – Endstand: 0:0, aber 14 Bratwürste zu 9.


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