
🖥️ Ein Start-up präsentiert die erste Software, die ausschließlich dann abstürzt, wenn sie korrekt arbeitet. Entwickler nennen es „Bug-driven development“. Nutzer sind irritiert, Investoren begeistert.
⚡ Wie funktioniert das?
Die Anwendung prüft bei jedem Befehl, ob alles richtig läuft.
– Wenn ja: sofortiger Absturz.
– Wenn nein: läuft stabil.
Ein Ingenieur erklärte: „Es ist wie ein Auto, das nur dann explodiert, wenn es anspringt.“
📉 Erste Praxistests
– In einer Bank funktionierte die Software perfekt – drei Sekunden später war alles weg.
– Ein Krankenhaus meldete: „Wir hatten null Fehler – und null Patientendaten.“
– Ein Gamer kommentierte: „Endlich eine Software, die ehrlicher ist als FIFA.“
💰 Wirtschaftlicher Erfolg
Trotz Chaos fließt Risikokapital. Investoren sehen das Konzept als „ehrliche Spiegelung der IT-Welt“.
Einer meinte: „Warum lügen? Software stürzt sowieso ab – hier wenigstens mit Ansage.“
🛡️ Sicherheit inklusive
Hacker verzweifeln: Sobald ein Angriff erfolgreich ist, stürzt das System automatisch ab und löscht alles.
„Es ist das erste Mal, dass ein Blue Screen ein Sicherheitsfeature ist.“, so ein IT-Sicherheitsberater.
🤯 Fazit
Zwischen Innovation und Irrsinn verschwimmen die Grenzen.
Oder wie ein Entwickler trocken meinte:
„Es ist die stabilste Instabilität seit Erfindung von Windows ME.“