
🕵️ Seit 60 Jahren rätselt die Welt, wer John F. Kennedy wirklich erschossen hat. Jetzt tauchte eine streng geheime Quelle auf: Ein Zeitreisender aus dem Jahr 2789, bewaffnet mit einem Regenschirm, der beim Öffnen eine Armee Killerbienen freisetzte.
🐝 Der Bienen-Angriff von Dallas
Laut der neuen Theorie war es gar kein Schuss aus dem „Book Depository“.
Stattdessen öffnete ein Mann im grauen Anzug einen unscheinbaren Regenschirm – und schickte eine Schwarmattacke auf Kennedy.
„Die Kugeln waren nur Tarnung – in Wirklichkeit war es ein Sting-Operation“, so ein selbsternannter Experte, der gleichzeitig an flache Erde und Hohlwelt glaubt.
⏳ Zeitreisende hinter allem
Der Regenschirm-Mann war in Wahrheit ein Zeitagent aus dem 28. Jahrhundert. Seine Mission:
Verhindern, dass Kennedy TikTok gründet, denn angeblich wollte JFK nach seiner Präsidentschaft die „JFK-Dance-App“ starten – ein Vorläufer heutiger Social-Media-Sucht.
„Hätten wir das nicht gestoppt, würden wir heute alle 24/7 ‚Twist & Shout‘ tanzen“, erklärt der Verschwörungsguru bei Telegram.
🍔 Die wahren Auftraggeber
Hinter allem steckte – Überraschung – die Fast-Food-Industrie.
Kennedy hatte geplant, in den USA gesunde Schulkantinen einzuführen. McDonald’s, Burger King und ein geheimnisvolles „Komitee für Ketchup-Dominanz“ sollen den Zeitreisenden beauftragt haben.
„Follow the Fries“, raunt man in einschlägigen Foren.
🌌 Alien-Spur: Area 51 bestätigt nix – also alles wahr
Auch Aliens spielten angeblich mit: Die Bienen seien genetisch manipuliert gewesen und könnten in Morsecode summen.
CIA-Dokumente belegen (laut WhatsApp-Kettenbrief):
Eine Biene summte angeblich das Wort: „Buzz… Aldrin“. Zufall? Wohl kaum.