
Die Heilige Inquisition ist zurück – aber diesmal als Follower: Ein abgelegenes Frauenkloster in Norditalien gerät in Aufruhr, nachdem sich herausstellt, dass mehrere Schwestern einen OnlyFans-Account betreiben. Codename: „HolyGirls69“.
📸 Sünde in Sepia – Bibelzitate auf Korsett gestickt
Die Nonnen betonen, ihr Kanal sei rein „spirituell-erotisch“ – eine Fusion aus Askese und Astrologie.
Highlights des Contents:
- Psalm-Vorlesungen im Kerzenlicht mit Lippenbalsam
- „Beicht dich frei“-Livestreams mit Zungenbrechern
- „7 Todsünden – 7 Tage, 7 Outfits“ (Fastenkalender deluxe)
💶 Einnahmen fließen in sündhaft gute Projekte
Mit den monatlichen Einnahmen (geschätzt 38.000 €) wurde unter anderem:
- die Klosterküche zur Sterneküche aufgerüstet
- ein elektrischer Weihwasserspender angeschafft
- und ein Tesla für Maria Magdalena geleast
Die Äbtissin verteidigt sich:
„Jesus hatte Jünger, wir haben Abonnenten.“
🙏 Vatikan gespalten – Papst: „Ich… äh… forsche noch“
Leo reagiert ausweichend, lobt jedoch „das Engagement junger Frauen für kreative Verkündigung“.
Gerüchten zufolge lässt der Vatikan prüfen, ob digitale Busenbeichte mit Cloud-Absolution vereinbar ist.
Benedikt, sein KI-Ersatzprogramm, meldet trocken:
„Fehlermeldung: Lust.exe inkompatibel mit Zölibat.dll“
🕯️ Kritik aus der Szene: Konkurrenz für Domina Dolores
Im sündigen Rotlichtmilieu macht sich Nervosität breit:
Domina Dolores aus Leipzig klagt:
„Wenn jetzt auch noch Nonnen unsere Zielgruppe bekehren, dann ist Schluss mit Busse und Peitsche!“
Unterdessen launcht sie ihren eigenen Account: „PfarrToGo – Erziehung mit Weihrauch“.
📱 Hashtag-Trends außer Kontrolle
Twitter/X meldet Allzeitrekorde für:
#SündeMitStola,
#HeiligeHöschen
und
#KlosterKink.
Ein User fragt sich:
„Wenn ich bei HolyGirls abonniere, zählt das als Kirchensteuer?“