
Wissenschaftler sind sich einig: Die Kontinente driften – aber wohin?
Nun äußert sich erstmals der Planet selbst und gesteht: „Ich hab die Dinger einfach mal treiben lassen. Struktur war nie mein Ding.“
🌍 Der große Drift – Wenn Erdplatten Tinder spielen
Vor rund 200 Millionen Jahren war alles noch harmonisch: Pangaea war vereint, die Nachbarn grüßten freundlich, und Australien war nicht ganz so abgehoben.
Doch dann begannen die Erdplatten, sich „ein bisschen Raum zu gönnen“.
Geologen nennen es Plattentektonik – andere nennen es globale Beziehungskrise.
🗺️ Europa und Nordamerika: Getrennt durch Ozean, vereint im Chaos
„Wir hatten eine schöne Zeit“, so Europa im Interview.
„Aber Nordamerika wollte ständig ’ne neue Grenze.“
Seitdem driften beide auseinander – durchschnittlich 2,5 Zentimeter pro Jahr.
„So viel schafft nicht mal meine Ehe“, kommentiert ein Scheidungsanwalt aus Sachsen trocken.
🌋 Kritik von unten: Magma fühlt sich übergangen
Der Erdmantel beklagt, dass niemand ihn fragt, wie es ihm eigentlich geht:
„Ich brodel seit Jahrmillionen unter der Oberfläche, aber keiner sieht’s. Stattdessen schreiben alle über Südamerika, das wieder Stress mit Afrika hat.“
📦 Politik will Eingreifen: „Driften ja, aber bitte mit Visum“
Die EU überlegt, künftig Bewegungen von Kontinenten zu reglementieren.
„Wenn die Türkei weiter Richtung Asien rutscht, brauchen wir einen Migrationskompromiss mit tektonischem Unterbau.“
China kündigte an, sich das nächste Mal mit dem Himalaya zu unterhalten, bevor wieder was knirscht.