
veranstaltete die Universität Kopenhagen gestern das erste Konzert unter dem Titel:
„Kopenhagener Interpretation – unplugged“.
Ergebnis: Applaus, Nervenzusammenbrüche und ein verschwundener Gitarrist.
🎤 Schrödinger trifft MTV
Physikprofessor Niels B. Nebel erklärt:
„Wir wollten zeigen, dass Quantenphysik auch gefühlt werden kann – mit Akustikgitarre, Lagerfeuer und einem Beamer voller Wahrscheinlichkeiten.“
Die Setlist des Abends:
„Superposition Blues“, „Don’t Collapse My Wavefunction“ und das umjubelte Finale:
„Nothing is Real Until Observed“.
🎷 Verwirrung auf und vor der Bühne
Während die Band „The Uncertain Constants“ spielte, warfen einige Zuschauer gleichzeitig Beifall und existenzielle Fragen.
Ein Gitarrensolo konnte aufgrund des Unschärferelationsprinzips nur gehört, aber nicht lokalisiert werden.
Der Bassist wurde zuletzt sowohl im Backstagebereich als auch auf dem Mars gesehen – gleichzeitig.
🎧 Zuschauerstimmen zwischen Genie und Gehirnerweichung
Ein Gast:
„Ich habe verstanden, dass ich nichts verstehe. Und dann war ich plötzlich ein Teilchen.“
Ein anderer:
„Ich wollte eigentlich nur ein Bier – jetzt bin ich in einer Superposition aus betrunken und verwirrt.“
📀 Albumankündigung: „Live aus dem Quantenfeld“
Die Band kündigte an, ein Live-Album zu veröffentlichen.
Besonderheit: Die Songs ändern sich jedes Mal, wenn man sie abspielt.
„Es ist wie Spotify, nur mit mehr Philosophie und weniger Zusammenhang“, so Sänger Werner H. „Uncertainty“ Müller.
📺 Kritik von Harald Lesch: „Ich hab gelacht, geweint und dann meine Existenz in Frage gestellt“
Der Physik-Erklärbär zeigte sich beeindruckt:
„Endlich wird mal sichtbar, dass Quantenphysik eigentlich ein psychedelisches Genre ist –
mit mehr Gefühl als Logik und mehr Wahrscheinlichkeiten als Takt.“