
Wissenschaftler sind sich einig: Unsere Kopfschmerzen verdanken wir nicht Stress, Bildschirmlicht oder Schwiegermüttern – sondern den Neandertalern.
Neue Studien zeigen: Wer migränet, der neandert.
🧬 Genetisches Erbe mit Nebenwirkungen
„Wir haben’s im Erbgut gefunden“, sagt Evolutionsbiologe Prof. Dr. Gen Helmke.
„Der Homo neanderthalensis hat uns nicht nur Stirnknochen und die Liebe zu Feuer hinterlassen – sondern auch eine Überempfindlichkeit gegen alles über 60 Dezibel.“
Laut Helmke lebten viele Neandertaler in besonders lärmigen Höhlen mit schlechter Akustik und trommelten nachts zum Einschlafen.
„Die Konsequenz: Dauerklopfen im Kopf. Genetisch vererbt. Danke, Opa Keulenschwinger.“
🔨 Erste Beschwerden im Fossilienarchiv
In einer französischen Höhle wurde kürzlich ein steinzeitlicher Meißel mit der Inschrift gefunden:
„Ugh. Schädel brummt. Frau wieder singen.“
Für Forscher der erste schriftliche Beweis für den frühzeitlichen Spannungskopfschmerz.
💊 Aspirin versus Steinzeit
Die Pharmaindustrie reagiert prompt:
Bayer bringt die „Neanderthal-Complex“-Tablette auf den Markt – gegen prähistorisch bedingten Druck im Denkapparat.
TikTok zieht nach:
Der Trend #HöhlenHirn geht viral – inklusive Mammutfilter und Schädeldröhnen-Soundtrack.
🌍 Evolution hat Humor – leider keinen Schmerzfilter
Psychologen vermuten, dass der Neandertaler-Schädelbau besonders geeignet war für Hirnklopfen bei Stress –
„Und das war schon beim ersten Streit ums Feuerholz so.“
Auch Homo sapiens-Fans sind enttäuscht:
„Wir dachten, wir hätten das bessere Erbgut. Turns out: Nur besser verpackt.“